Elektrischer Stuhl
Ein Elektrischer Stuhl ist die Weiterentwicklung eines mechanischen Stuhls, der seinerseits eine Weiterentwicklung des altmittelalterlichen Standstuhls ist. Auch der steinzeitliche Sitzfelsen wird in der einschlägigen Fachliteratur als Vorläufer genannt.
Mechanische Stühle gab es schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts in Form von Rollstühlen, Klappstühlen und Drehstühlen. Mit der zunehmenden Elektrifizierung der Haushalte in der Mitte des 20. Jahrhunderts kam schließlich auch der Bedarf nach elektrischen Stühlen auf, die nicht mehr mit Muskelkraft angetrieben werden müssen.
Die ersten elektrischen Stühle waren bzw. sind elektromechanische Stühle, die in ihrem Aufbau einem vollmechanischen Stuhl gleichen, außer dass die beweglichen Teile mit einem Motor angetrieben werden. So wird ein elektrischer Rollstuhl heute üblicherweise mit einem Joystick gesteuert. Stets verbesserte Elektronik erleichtert dabei deutlich den Stuhlgang.
Neben halbautomatischen Stühlen, gibt es auch vollautomatische Stühle, die auch ohne irgendwelche komplizierte manuelle Steuerung ihren Benutzer töten. Lediglich das Betätigen des Einschaltknopfes ist erforderlich, um z. B. von einem elektrischen Klappstuhl, wie von einem Kükenschredder zerquetscht zu werden.
Elektronische Stühle kommen ohne mechanische Teile wie z. B. Motoren oder klappernde Schütze aus. Stattdessen werden mittels eines Heizdrahtes Elektronen ausgedampft und zur Kathode hin beschleunigt. Die Kathode wird dabei auf den Kopf der zu tötenden Person aufgesetzt, während der Heizdraht in die Sitzfläche integriert ist. Selbstverständlich gibt es zur Erreichung der Betriebssicherheit immer eine hinlängliche Reserve, die auch für den Notfall das Ziel noch erreichen lässt (siehe Bild rechts) wo die Zuleitung dann die Funktionalität kurzfristig substituieren muss.
Elektischer Stuhl in der Biologie
Die Hypothese zu elektrischem Stuhl als Exkrement besagt, dass bei stark Salzionenhaltiger Kost, wenn zb. mehr als 50% der Nährstoffzufuhr eines Kamels durch Salzbrezeln und Cola erbracht wird, vereinzelt Fälle von elektrischem Stuhl auftauchen können, in Extremfällen sogar Spannungsgefälle von bis zu 10 Volt/cm von Anfang bis Ende der Wurst. Solche wären selbstverständlich keine Kleinigkeit und sollten durch stark basische Nahrungsergänzungsmittel schleunigst gepuffert werden, ansonsten sei eine vorzeitige Korrosion der Verdauungsendorgane als auch der Sanitäraustattung nicht zuverlässig auszuschließen.
Diese Hypothese wurde allerdings im Experiment widerlegt. Es sind dort bis heute keinerlei elektrisierende Fälle nachgewiesen. Insbesondere bei frischem und feuchtem Stuhl kann dies wegen der guten Erdung schon nicht vorkommen. Geringere LaDung ist hier allenfalls bei angetrocknetem Stuhl in Verbindung mit statischer Elektrizität nachzuweisen, wenn jemand unglücklich aufs Häuflein tritt. Eine lebensbedrohliche Gefahr - wie zuvor beschrieben - geht jedoch keinesfalls davon aus, sofern der Proband dabei nicht wegen des bekannten Rutsch-Effektes lang hinschlägt.
Siehe vielleicht: Hinrichtungsnotstand | Heilige Scheiße
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