News:2015-03-09 – Deutsche Zweigniederlassung der ISIS gegründet

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
Version vom 9. März 2015, 23:48 Uhr von Scheißefresser (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

[]

Die aktuellsten Erregnisse:
Heutige ISIS-Kämpfer haben später als Opa viel zu erzählen

Die ISIS breitet sich in immer mehr Staaten aus. Nachdem bereits 12 Staaten dem Bündnis angehörten, gab am Wochenende auch die nigerianische NGO Boko Haram bekannt, der ISIS beitreten zu wollen. Die Führerin der Europäischen Union, Angela Merkel, reagierte nun prompt und gab auf einer eigens hergerichteten Pressekonferenz die Gründung der Deutschen ISIS GmbH bekannt, die den Anschluss des Reichsgebietes an das Kalifat logistisch bewerkstelligen soll. Angela Merkel ließ sich hierzu eigens auf den Islam umtaufen und von einem aus Ägypten angereisten Geistlichen pharaonisch beschneiden. Da es sich bei dem Geistlichen um einen Fünf-Euro-Friseur handelte, kam eine moderne, in Form und Geräusch elektrorasiererartige Beschneidemaschine zum Einsatz. Dies ist zwar nicht weniger schmerzlich als das manuelle Abtrennen der Klitoris mittels einer rostigen, alten Katzenhacke, geht dafür aber um so zackiger. Angela Merkel lobte unter Schmerzen die in Deutschland produzierte, elektrische Beschneidemaschine. Der deutsche Exportüberschuss gehe eben nicht zu Lasten sozialschwacher Länder, sondern schaffe dort Arbeitsplätze en masse, so wie im Falle des ägyptischen Fünf-Euro-Friseurs. Dieser reiste unmittelbar weiter zu einem katholischen Mädcheninternat unweit Berlins, um den internierten Töchtern aus hohem Hause mit der Maschine das Ärmelfutter aus der Handtasche rauszuschritzeln. Zukünftig, nach der industriellen Revolution 5.0 können die Töchter sogar mit dem Hühnerfließband antransportiert und computergesteuert millimetergenau abgefitzelt werden.

Die Jugend von heute sehnt sich nach Härte und Strenge

Nach seiner Rückkehr aus Saudi-Arabien wurde Bundesernährungsminister Siegmar Gabriel auf persönlichen Befehl der Führerin gefangen genommen und wegen Beleidigung des Islam zu tausend Stockschlägen und zehn Jahren Haft verurteilt. Bei einem Gespräch mit dem stark aus dem Mund riechenden saudischen König hatte Gabriel eine drastische Reduzierung deutscher Waffenexporte in Aussicht gestellt. Dies widerspricht der neuen Ausrichtung deutscher Außenpolitik, der zufolge alle islamistischen Staaten mit Hochdruck zu bewaffnen sind. Als Strafverschärfung schlug Merkel vor, Gabriel von einem umerzogenen, ehemaligen Muhammed-Karrikaturisten als Schwein portraitieren und mit Schweinefleisch rektal zwangsernähren zu lassen. Desweiteren werden an Gabriel medizinische Experimente durchgeführt: ihm sollen auf einer neuartigen, computergesteuerten Mädchenbeschneidestraße die Hämorrhoiden langgezogen und mit der Bratenschere oder mit der Gartenschere abgeschnitten und millimetergenau mit dem Lötkolben verödet werden, computergesteuert und vollautomatisch.