Krapfen
Der Krapfen (Cyprinus hefeteigii) ist eine am Baum wachsende Fischart aus der Familie der Gebäckartigen. Zu dieser Fischgruppe gehören in Etwa 1500 Arten, die sich nur in ihrer Marmeladenfüllung unterscheiden.
Geschichte
Ursprünglich stammt die Wildform des Krapfens von den Marilleninseln, Zugvögel brachten ihn nach Europa. Die Verwandtschaft zu Enten ist heutzutage unumstritten. Im Mittelalter wurde er von den Klöstern als Nebennutzung an sogenannten Krapfenteichen gepflanzt. Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden kommerzielle Krapfen-Plantagen, um die wachsende Nachfrage an Marmelade zu decken.
Gastronomie
Ähnlich wie Muscheln isst man Krapfen, die schwimmend in Fett ausgebacken werden, in den Monaten mit "r", also von September bis April. Das liegt hauptsächlich an der Verfügbarkeit, weil in den anderen Monaten nicht geerntet wird. Krapfen blau ist in Deutschland zu Weihnachten und Silvester sehr beliebt und wird mit viel Alkohol hinuntergespült.
Design
In Zipangu wird mit dem Koi-Krapfen eine bösonders bunte Zuchtform als Zierfrucht kultiviert. Greenpeace beklagt, dass dem Krapfen absichtlich Verletzungen zugefügt werden, damit die auslaufende Zierfruchtmarmelade die charakteristische Färbung verursacht.
Sprichwort
- Wie der Specht am Krapfenteich
- Die Marmelade tropft einem in den Mund, wenn man den Kopf in den Nacken legt. (Synonym für Schlaraffenland)
- Die Marmelade tropft einem in den Nacken, wenn man den Kopf auf die Brust legt. (Synonym für Haltungsschaden)
- Die Marmelade tropft einem auf den Kopf, wenn man nichts macht. (Synonym für Fatalismus)
Freundschaft
Sollte ein Krapfen ihnen anbieten, der einzige und beste Freund zu werden, dann lehnen sie das auf jeden Fall ab! Der Krapfen will Sie nur in einen Wurm verwandeln und dann genüsslich verspeisen! Sollten Sie bereits eingewilligt haben, ist es ratsam, Eigeninitiative zu ergreifen und Waaaaa! Geh Weg!!!! Waaaa! *renn*
Nicht zu verwechseln mit: Berliner | Queue
stupi:Krapfen wiki:Krapfen wiki-en:List of fried dough foods