News:2015-06-08 – Greenpeace frackt die Alpen

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Die aktuellsten Erregnisse:

Wo gestern noch von Experten der Bavaria-Filmstudios ein Biergarten inszeniert war als Kulisse für den Auftakt zum Gipfeltreffen auf dem G7-Gipfel, findet sich heute eine Wüste aus Geröll. Was ist über Nacht passiert? Waren die angekündigten Unwetter so stark, dass es Lawinen gab? Hat die "autonome Antifa" soviele Steine geworfen? Nichts von dem. Sowohl Petrus als auch Antifa waren friedlicher als ihnen im Vorhinein unterstellt war. "Welche Art Naturereignis also mag sich ereignet haben?" fragte sich der Kanzlerinnengatte bei seinem morgendlichen Ausnüchterungsspaziergang über den Schauplatz seines gestrigen Besäufnisses mit ein paar netten First Ladies. Er ist ja auch so eine Art First Lady und liest deshalb immer heimlich "Das neue Blatt" online auf seinem Smartphone. Und da hupte es auch schon aus seiner Hosentasche, Zeichen für eine Extra-Ausgabe "Das Neue Blatt Extra aktuell". Verblüffend: Die neue Nachricht bezog sich just auf den Geröllhaufen vor den Füssen der deutschen First Lady Joachim Sauer. Er richtete seinen Blick nach oben, und tatsächlich, die Alpensilhouette hatte sich signifikant verändert. Wo gestern noch die Zugspitze war klaffte nun eine Lücke. Schnell las Sauer weiter: Greenpeace habe in der Nacht mit einer neuen "nachhaltigen" Fracking-Methode begonnen, die hohen Alpengipfel mittels Laserschwert wegzusprengen, damit warme mediterane Luft leichter über die Alpen bis nach Deutschland gelangt, um dort Heizkosten zu sparen. Das Geröll von der Zerbröselung der Zugspitze habe den Gipfel des G7, auf dem die sich am mächtigsten wähnenden Herrscher der Welt gerade tagen, vollständig unzugänglich gemacht. Auf der G7-Berghütte stellen sich Angela Merkel und ihre Gipfelgäste auf einen zweiwöchigen Zwangsaufenthalt ein. Als der Kanzerinnengatte das las, ging ihm durch den Kopf, dass jüngst der Frauenarzt seiner Gattin ihr regelmäßig alle zwei Tage Sex verordnet hat, um dem Burn Out zu entgehen, so dass sie also bis zu ihrer Rettung von jedem ihrer Gäste einmal ... diese Schweine.