Weltrevolution
Weltrevolution ist ein physikalischer Term für die Drehbewegung der Welt. Die Bestrebungen, eine linksdrehende Weltrevolution zu erzielen, laufen entgegengesetzt zu der der rechtsdrehenden Weltrevolution. Da auf der unteren Hälfte der Erdscheibe die Richtungsbestimmung verkehrtrum ist, halten sich beide Kräfte die Waage, das heißt, es dreht sich gar nichts.
Herkunft[<small>bearbeiten</small>]
Der Begriff der Weltrevolution wird von vielen Kamelen oft missverstanden. Es ist unter Wissenschaftlern höchst umstritten weshalb und unter welchen Umständen die Weltrevolution ihren Namen erhielt. Hierzu gibt es mehrere Theoreme, welche von namhaften Namen verfasst wurden.
Mohammed Fatah Hamas bin Shewull-al-Sheregg versuchte als erster bekannter Autor die Entstehung der Weltrevolution herzuleiten.[1] Dies tat er wie folgt:
„Auf Grund der monoteistischen Entwicklung des sozialen Umfelds rivalisierender religiös-kultureller Herdentriebe zwischen Euphrat und Tigris, sowie Rhein und Wolga erkannte einzig der umtriebige phalocrocorax carbo die Bedeutung der Schaffung eines neuen Begriffes, der Weltrevolution. Die mentale Produktivitätssteigerung diverser Kamele erkannte man als existenzialisierte Wahrheit humanistischer und diametraler Denkensrückschritte im Zusammenspiel mit fotogenen Fluoreszenz- und Arterialbeschwerden. Kaum war diese synonyme Epoche in den Barock transversiert konnten argonhaltige Nekrophiliebesessene eine metamorphe Haltung einnehmen.“
Bis in die späten 30er-Jahre des 19. Jahrhunderts war diese Definition und Herleitung allgemein anerkannt und wurde auch in wissenschaftlichen Forschungen dementsprechend verwendet. 1938 verfasste jedoch ein aus Norditalien nach Amerika ausgewanderter Deutscher im bekannten „German Anseiger fon Las Vegas“ einen Leitartikel unter dem Pseudonym Massimo Americca. Der Artikel hatte die Überschrift „Hier Schlagzeile einfügen“ und der Autor erlangte durch seine Theorie baldigen Weltruhm auch wenn seine Identität bis heute nicht geklärt werden konnte.
Massimo Americca argumentierte folgendermassen:
„Falls der Begriff der Weltrevolution wahrhaftig existiert, wie von nationalistisch-buddhistischer Seite behauptet, wäre er einzig durch das Aufkommen quersubventionierter Agrarfetischisten zu erklären. Die Verfassung von Antlantis hielt offensichtlich einzig und allein den Erfinder des Bostitch für den Erschaffer konservativer Rücklagen, wobei selbstverständlich in Anbetracht der chlorophyllhaltigen mergus merganser die Diskrepanz zwischen sein und nicht sein als evidenter Kausalzusammenhang erzfördern der Trabanten (auch Planetenaussenhöcker genannt) verantwortlich gemacht werden muss. Scharlatane dieser und anderer, sowie auch ähnlicher Art erschufen hiernach die Weltrevolution als umfassendes, rhodiumdurchsetztes, absolutes Gebilde, welches in seiner abstrakten Form ad absurdum geführt wurde. Katastrophal wirkte sich hier die Einsetzung Gottes als Geschaftsführer aus.“
Massimo Americca liess somit eine Diskussion aufkommen, welche bis heute nicht endgültig geklärt ist. Die Weltrevolution wird heutzutage als inexistent und vernachlässigbar betrachtet wobei immer noch gewisse Kreise ihre Relevanz betonen.
Lösung[<small>bearbeiten</small>]
Eine Lösung des Problems bietet sich an, wenn der Begriff „Welt“ weniger global definiert wird. Für den deutschen Michel reicht es völlig, wenn die vor ihm auf dem Tisch liegende „Welt“ so gedreht wird, dass er den Sportteil lesen kann.
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