Heiko Maas

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„Was, Justizirrtum?
Ooo…, das tut mir aber leid!“

Heiko Maas wurde umgeben von Erbfeinden geboren. Der Vater war nebenberuflich Berufssoldat, Maas hatte also eine traumatisch schwere Kindheit. Der spätere Studienwunsch nach einem sehr einfachen Fach entsprach seiner bisher erlebten Rechtsauffassung: „Wer liet, der stählt; wer brennt on sengt, der werd zeletscht on de Galje gehängt.“ In seinem Saarland wurde er als Spitzenkandidat der SPD aufgestellt. Daraufhin stürzte die SPD in der Wählergunst ab und Maas wurde in die Bundeshauptstadt entsorgt. Im Merkel III – Kabinett erhielt er einen Posten als Justizminister. Da das Verbraucherschutzministerium gerade aufgelöst wurde, klatschte man das Thema ihm gleich mit an den Hals, als Frischling in Berlin konnte er sich noch nicht wehren.

In der Aufzählung im obigen Zitat wird nicht erwähnt: „Geheimnisverrat“ und „Landesverrat“, weswegen er dazu Stellung bezog und den widerspenstigen Generalbundesanwalt, nein, nicht gleich an den „Galje“, aber an den Tropf der Pensionskasse hängte. („Kleene Krotte hon aa Gift!“)

Maas trat seinen Dienstposten an mit der selbstgestellten Aufgabe, die juristische Definition des Mordes im Strafgesetzbuch neu zu formulieren. Dazu sollte ein 9–köpfiger Expertenrat in das Ministerium einberufen werden. Bisher scheiterte diese Aufgabe daran, dass das letzte Individuum mit 9 Köpfen durch einen gewissen Siegurd von Nibelungen getötet wurde.

589px-P vip svg Kopie.png Merkels Bundeskabinett 2013 bis 2018 589px-P vip svg.png

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