Mööeppfinsternis
Prolog[<small>bearbeiten</small>]
Während sich alle Welt mit dem "Ka-Mel-Oh!-Spiel“ die Zeit vertreibt, war mal wieder das seltene Schauspiel einer absoluten Mööeppfinsternis (MF) zu bestaunen. Nur wenige Kamele richteten ihre Ohren in die Richtung des Naturschauspiels.
MF - wie geht das?[<small>bearbeiten</small>]
Wenn sich auf einem fernen Planeten plötzlich zwischen ein "Mööepp-Sendendes-Kamel" (kurz MSK - hier ausnahmsweise. wegen der besseren Verständlichkeit, als Sonne bezeichnet) und ein "Für-Ein-Mööepp-Aufnahmebereites-Lebewesen" (kurz FEMAL, bzw. hier Mond) die Erde fällt, kommt es auf der mööeppabgewandten Seite zur sogenannten "Mööeppfinsternis". Ein bereits auf dem Wege zum FEMAL befindliches Mööepp des MSKs prallt dabei an der Erde ab und verschwindet für immer in den unendlichen Weiten des Weltraums.
... und es mööeppt sich doch![<small>bearbeiten</small>]
Vor Kamileo Kamilei glaubten die Kamele ja noch, dass die Erde keine Scheibe sei. Zu dieser Zeit prallte daher ein auf dem Wege zum FEMAL befindliches Mööepp des MSKs zwar auch an der Erde ab, verschwand aber nicht in den unendlichen Weiten des Weltraums. Das Mööepp! prallte direkt zurück und gelangte durch die Gravitation in eine Umlaufbahn um den Planeten. Durch physikalische Parameter wie Luftwiderstand und Elastizität, bewegten sich die einzelnen Buchstaben des Mööepp! unterschiedlich schnell und so geschah es, dass z. B. anstelle des zärtlichen Mööepps!, ein zweideutiges pöp!eMö beim Femal ankam. Das war schade und erschwerte das Zusammenleben sehr. Dank der Erkenntnisse Kamileo Kamileis verbesserte sich dann aber ab ca. 1610 die Kommunikation zwischen Kamelen und Kamelinnen (oder sagt man Kameleusen?).
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Siehe auch: Mondfinsternis
Siehe besser nicht: Sonnenfinsternis