Höhere Säugetiere

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Die Ordnung "Höhere Säugetiere" umfasst alle Säuger auf dem 3. Planeten des Sonnensystems mit einer Körperhöhe von mindestens 1,50 m. Damit unterschieden sie sich eindeutig von den Niedrigeren Säugetieren, die sich zwischen einer Körperhöhe von 50 - 150 cm befinden und den Staubsäugern, die weniger als 50 cm groß sind. Ermittelt wird die Körperhöhe bei allen Säugetieren immer vom Boden aus, Vögel oder Fische zählen deshalb nicht als solche. Wie bei allen Säugetieren gilt natürlich auch für die Höheren, dass die durch einen Unterdruck in der Mundhöhe erzeugte Stimulation zwingend ein Teil ihres Paarungseinleitung sein muss.

Unbezweifelt zählen somit die Dromedare und Trampeltiere zu den höheren Säugetieren. Von den Guanakos, die weniger hochstehend sind als die zuvor genannten, zählen nur einige zu den Höheren Säugetieren. Lamas und Vikunjas sind eindeutig unterentwickelt und gelten deshalb als niedrigere Säugetiere. Bei den Primaten sind es vor allem die Gorillas und die Menschen, die immer wieder als höhere Säugetiere bezeichnet werden. Das Problem der Gorillas ist, dass sie als Schwanzlos gelten und somit eigentlich gar nicht den Säugetieren zugerechnet werden dürften. Selbst wenn man davon absieht, könnte der Wissenschaftler den Gorilla beim besten Willen nur zu den H.S. rechnen, wenn auch einen stehen hat. In der Regel trifft sieht die Situation beim Menschen hier anders aus. Natürlich muss auch erwähnt werden, dass nicht jedes Exemplar dieser Spezies eindeutig als höheres Säugetier eingeordnet werden kann. Demzufolge wundert es auch nicht, dass bei den unterentwickelten Teilen dieser Art oftmals die Vorderklappe extrem stark entwickelt ist.

Siehe auch.png Siehe auch:  Landwirbeltier