AfD

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Alles für D-Mark (AfD) ist eine von einem geschassten Wirtschaftsfuzzi gegründete junge Partei, die sich erst nach der Abschaffung der D-Mark für die Erhaltung derselbigen aufzuopfern gedachte. Die noch vielerorts vorhandenen D-Mark-Reserven unter den Kopfkissen und in den Sparstrümpfen debiler Altersrentner sollen also nicht nachträglich in Euro umgetauscht werden können. Der Parteiname suggeriert nicht nur einen gewissen Grad an Käuflichkeit, nein, durch eine solide Parteifinanzierung, also einen eignen florierenden Edelmetallhandel wird dieser Eindruck mächtig verstärkt. Aufgrund der nunmehr zentralen Bedeutung dieser Partei, siehe dazu die Landtagswahlen 2016, hat auch Mutti die Alternativlosigkeit des Unterfangens begriffen und wird die Sache schleunigst höchstselbst in den Griff nehmen.

pro
  • Der Verfall der Werte, durch die Erhöhung der in Umlauf befindlichen Geldmengen seitens der EZB, würde durch das zusätzliche Inumlaufbringen von nicht zugelassenen bzw. vermeintlich abgelaufenen Zahlungsmittel aus bereits ausgebuchtem Altvermögen einen zusätzlichen Schub bekommen.
  • Seit Angola Murksel die Regentschaft der Bananenrepublik Deutsch€land übernommen hat, ist "Alternativlosigkeit" das herausragende und unverzichtbare Mackenzeichen deutscher Politik. Erst seit dieser neuen Ära wird Deutschland endlich auch wieder in Rest-Europa als alternativlos wahrgenommen.
contra
  • Die noch vorhandenen D-Markbestände werden nicht durch die Steuererklärung der Rentner erfasst. Sie existieren also als Vermögen, das nicht bei der Berechnung der Grundsicherung des jeweiligen Rentners berücksichtigt wird. Um den Enkelkindern trotzdem mal eine Tafel Schokolade kaufen zu können, kann ab und zu mal ein Hundertmarkschein zur Bank gebracht und in Schokolade umgerubelt werden und so das Wirtschaftswachstum der Schokoladenindustrie sichern helfen.
  • Die Negativzinspolitik kann hier nicht greifen. Sogar die Sparkassen überlegen, ob sie sich Geldvermögen in Kuhzunft besser unter das Kopfkissen legen mögen, anstatt bei der EZB für ihr Vermögen Strafe zahlen zu müssen. Eine Rückführung von Eurovermögen in die stabile D-Mark würde den Einfluss der EZB verringern.
  • Die Mehrzahl der bekannteren AfD-Politiker stammt aus den "Neuen Bundesländern" und konnten somit nur 11 Jahre Erfahrung mit dem Umgang mit der D-Mark sammeln. Daher kann ein sachgerechter Umgang mit dieser Währung stark angezweifelt werden. Hinter vorgehaltener Hand wird daher von Experten gemunkelt, dass sich die Politik der AfD in Wirklichkeit eher um die Wiedereinführung der Ost-Mark drehen würde.

Bei den letzten Landtagswahlen haben die Landesverbände der AfD beachtliche Erfolge einfahren können. Deren Wählerpotenzial stammt überwiegend aus Testwählern. Denen war das noch nicht ausgereifte Parteiprogramm völlig egal – sie waren erst mal pro AfD und somit Pro-Test-Wähler. Bei Befragungen, warum sie AfD gewählt hätten, konnten sie oft keine Antwort geben und haben alternativ dazu dem Fragenden einfach eins in die Schnauze gehauen. Damit war das Interview beendet.

Reaktionen aus der Wirtschaft

Der vorsitzende Kapitalist des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. sieht das Problem darin, dass die gekaufte Schokolade möglicherweise nicht aus Deutschland (oder aus deutschen Kolonien) stammt. Damit würde zum Beispiel die starke D-Mark nur Schokoladenhersteller aus der Schweiz begünstigen. Ein genereller Zwangsumtausch, bis zu einem angeordneten Termin bzw. der Verfall der Restvermögen, würde in der Folge den Kauf von billigerer Discountschokolade fördern. Der daraus entstehende höhere Umsatz sollte dann viele, viele, viele Arbeitsplätze in Unteroberdorf retten.

Der Vorstand der Interessengemeinschaft der Unternehmer kleiner und mittlerer Betriebe e.V. meint dagegen, dass auch jetzt schon auf sportliche Weise genug deutsch-adlige Schokolade gekauft werden würde, wenn nicht diese blöde Stiftung Warentest in ihren Tests nur ausländische Hersteller bevorzugen würde. Er wolle deswegen eher als Contra-Test-Wähler stiften gehen.

Der Vorsitzenden des Ausschusses für Inneres der Handelskammer Hamburg meinte hingegen: „Ja meinen Sie tatsächlich, dass wenn da lilane Schokolade drauf steht, dass da auch lilane Schokolade drin ist? Schokolade ist immer braun, selbst nach dem Essen, außer wenn sie weiß ist.“

Der nach der Herkunft der D-Mark befragte Schokoladenverkäufer hingegen antwortete: „Sei ma ned bäs: des is mia wurscht!“, was eindeutig die Befürwortung des Übergangs zur Naturalwirtschaft (Tausch von Wurst gegen Schokolade) anstelle der Rückkehr zur D-Mark bedeutet.

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