Kamelionary:Choreographie
Version vom 11. Juni 2016, 04:36 Uhr von Dufo (Diskussion | Beiträge)
Substanzlos, mussu gucke‚ siehste was?
Kasus | Singular | Plural |
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Aperitiv | Mit Halm zwischen Choreck im o und gieraffe | mit vielen Hälmchen ergeben sich auch vielfältige GierAffen meist am nächsten Tag in den frühen Morrgähnstunden |
Spekulativ | mit oder ohne Spekulatius | wenn viel‚ dann ordentlich Spekulatius dazu |
Digestiv | am End iss eh wurscht | am End sans würschterl |
Aussprache:
- IPA: kORReoGRRaffih
Bedeutungen:
- [1] aus dem Kreis tänzelndes Kamel
- (Fälschlicherweise als Anordnung zum Tanz der Kamele eingeführt, wendet sich die korrekte Choreckogiraffe jedoch an alle hochbeinigen - teils gehöckerten, aber auch ungehöckerten Wesen -, um deren Eckendasein in den Fokus zu rücken)
- Kamelloides Beisammensein in vorder Zeit und aber auch noch jetzt ganz bald
- Im vorderasiatischen Reich, weit vor unserer Zeit entwickelte Form weiläufig schweifender Kamelloiden, die sich zu mehrähren Kamellen-Tänzen im Choreck zusammenfanden
- [2] ums Eck tänzelndes Kamel
Abkürzungen:
ChrOgr
Herkunft:
südlich der westlich Nordostara
Synonyme:
gips nix
Zukunft:
wer könnte sie weisen
Übersetzungen | ||