Kamelanesien

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Kamelanesien ist eine Inselgruppe, hinter der irgendwo Australien liegt. In Kamelonien kennt mann im Allgemeinen nur die deutsche Schwulenkolonie Bismarck-Arsch-Nippel. Aber zu dem Südseereich zählen noch weitere Perlen wie die klimatisch durch den Westerwellenstrom begünstigte Papaya-Insel Neu-Guidonea. Vom Papaya-Melonenbaum hatte die Region eigentlich den Namen Kamelonesien, aber eine Klage des mächtigen Kameloniens von der Erdscheibenoberseite wegen Namensähnlichkeit vor dem internationalen Gerichtshof zwang im Ergebnis zu einer Lautverschiebung vom O zum A. Nichts von dem warmen Westerwellenstrom ab bekommen die Fidschi-Inseln. Die fiddesten Kamelanesier fahren dort Schi. Auf den Molukken steht eine Chemie-Fabrik, welche die eigenartigsten Molukküle hervorbringt. Vanuatu ist ein postkolonialer Hybrid-Staat aus einstigen Vorhöfen von Commonwealth und Frankreich. Neu-Kameledonien ist das Gegenteil von Schottland, also Villeroy&Bochland. Die Weisen Kamelanesiens wohnen alle auf den Salomonen. Dort trifft man als Folge der berühmten salomonischen Justiz häufig halbe Kamele auf der Straße.