Vorlage:2014-06

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26.6.2014
[– Angela Merkel jetzt voll multitaskingfähig|Angela Merkel jetzt voll multitaskingfähig]
von Scheißefresser

Der Posten des EU-Ratspräsidenten wird durch den Westpolitiker-Zerschnetzelungsroboter besetzt. Der Zerschnetzelungsroboter hat gestern seinen Thron bestiegen und gedroht, jeden zu zerschnetzeln, der sich ihm nähern will. Umkreist wird er hierbei durch einen künstlichen Trabanten: den zweipenisigen Tierbesamungsroboter, dessen zwei beindicke, lederbespannte Peitschenpenisse bedrohlich um alle drei Raumachsen oszillieren. Hierdurch endet die lange Debatte um die Besetzung des Amtes. Angela Merkel hat ihren Lieblingskandidaten John-Klodeckel Junkershenker eh längst abgeschrieben und hat sich mit dem kurrenten Amtsinhaber bereits abgefunden.

Den heutigen Tag verbrachte Angela Merkel zur Hälfte auf einer Gedenkveranstaltung für den Beginn des ersten Weltkrieges. Während der erste Weltkrieg zahlreiche Neuerungen auf dem Gebiete der Kriegsführung mit sich brachte und die Kunst der Kriegsführung zu einer höheren Entwicklungsstufe führe, ist für das Deutsche Volk jedoch vor allem der Verlust des Kaisers zu beklagen. Hierdurch wurde der Weg frei für 40 Jahre stalinistisches Unrecht. Angela Merkel bedauerte das stalinistische Unrecht in einer eilig anberaumten Festrede und masturbierte dabei mit Kassettenrekordern und Bananen.

Die andere Körperhälfte Angela Merkels verbrachte den heutigen Tag auf den Rängen des brasilianischen Fußballnationalstadions. Da es heute möglich ist, die Wirbelsäule eines Menschen durch ein modernes Bussystem zu ersetzen und die Nerven-Signale durch das Internet zu tunneln, feste IP-Adresse vorausgesetzt, können sich der Ober- und der Unterkörper eines Menschen heute problemlos an zwei verschiedenen Orten aufhalten.

Beim heutigen Spiel der Gruppe G im Herren-Fußball zwischen der DFB-Mannschaft „Deutschland“ und der PTZQ-Mannschaft „USA“ konnten die Jungs von Jugi Löw, dem alten Verkehrsrowdy, den entscheidenden Sieg erringen und die Ausscheidung aus der Vorrunde in letzter Sekunde abwenden. Angela Merkels Unterkörper, der ein großer Fan der DFB-Mannschaft „Deutschland“ ist, bereiste die Veranstaltung „Weltmeisterschaft“ des kommerziellen Fußballvereins FIFA jedoch nicht in ihrem Amt als Miss Germany, sondern als Privatperson (untere Hälfte), da die Bundesrepublik Deutschland keinerlei Aktien am DFB hat. Die Namensgleichheit zwischen der DFB-Mannschaft „Deutschland“ und der Bundesrepublik „Deutschland“ als Völkerrechtssubjekt führt immer wieder zu Verwirrungen deutscher Nationalisten. Vermutlich würden sie ihren Patriotismus auch auf ein Waschpulver namens „Deutschland“ projizieren.

Das Spiel zwischen „Deutschland“ und der „USA“ hat unterdessen eine interessante Wendung genommen. Als Jugi Löw, dem sie den Lappen weggenommen haben, den Ball so richtig hart in die Zuschauermenge schoss, traf dieser den Unterkörper Angela Merkels auf der Ehrentribüne und drang in die Scheide der Kanzlerin ein, wo er stecken blieb. Angela Merkels Unterkörper wurde daraufhin von brasilianischen Rettungssanitätern in ein Feldlazarett der brasilanischen Bundeswehr verbracht, wo sie zur Stunde versucht, durch kräftiges Pressen den Fußball wiederzugebären. Die Männer von Jugi Löw, der jetzt wohl auch noch zur MPU muss, fetzen unterdessen mit einem Ersatzfußball, jedoch will Jugi Löw, weil er wie ein Henker gefahren ist, der jungen Fußballmutter einen Stauß frische Rosen ins Krankenhaus bringen lassen, den sie allerdings nicht riechen kann, da ihre Nase zur Zeit einen französischen Soldatenfriedhof besucht.

14.6.2014
[– Westukrainisches Kriegsgerät kaputtgecrasht|Westukrainisches Kriegsgerät kaputtgecrasht]
von Scheißefresser

Ein mit Phosporbomben beladenes Militärflugzeug ist in der Nähe von Lugansk, Neurussland abjestööhtzt. Die Bomben waren ursprünglich dazu vorgesehen, die Stadt Lugansk großflächig zu dresden, fingen jedoch durch einen technischen Defekt bereits an Bord Feuer und brachten schließlich die ebenfalls an Bord befindliche Uranmunition zur Explosion. Der ukrainische „Präsident“ Poroshenko beschuldigte die Lugansker Selbstverteidigungstruppen, für den Absturz der Maschine verantwortlich zu sein, und kündigte Vergeltung an. Dabei ließ er offen, wie vielen toten Zivilisten die 49 gefallenen kievtreuen Soldaten entsprechen sollen.

Poroshenko ist inzwischen an Diabetes melitus erkrankt, da er sich in den letzen Jahren ausschließlich von seiner minderwertigen, selbstproduzierten Schokolade ernährt hat. Zwar hätte er sich von seinen vielen Milliarden deutlich bessere Nahrung beschaffen können, jedoch zog er es vor, jeden einzelnen Cent in sein ehrgeiziges Projekt zu stecken, seinen Vorgängeroligarchen Janukowych zum Teufel zu jagen und selber Präsident zu werden. Hierdurch erhofft er sich Vorteile bei seinen zukünftigen Geschäften. So könnte er z.B. per Dekret einen Steuernachlass für sich und seine Sippe und seine Geschäftspartner durchpeitschen. Vielleicht sollte er sich mal überlegen, mit seinem Restvermögen die Gasrechnung zu bezahlen, damit sein Volk im Winter nicht frieren muss, aber das wird er sicher nicht tun, da er den Staat als eine Art GmbH ansieht, für die der Betreiber nicht mit seinem Privatvermögen haften muss.

Bundespräsident Gauck hat unterdessen die deutschen Soldaten dazu augerufen, mehr Auslandseinsätze durchzuführen. Laut Artikel 16 des Augsburger Bekenntnis sei es legitim, Kriege für wirtschaftliche Interessen zu führen, Frauen und Kinder mit dem Schwerte zu zerschnetzeln, so der evangelisch-lutherische Theologe und Ehebrecher. In seiner Nebentätigkeit als Militärpfarrer reist Gauck regelmäßig nach Afghanistan, um die tapferen Männer im Felde zu segnen. Er spricht regelmäßig von einer Drehleiterkanzel zu einer Hundertschaft herab und bombardiert sie regelrecht mit deutschen Kampfesparolen. Demnächst wird er auch eine Fernsehsendung auf Deutsche Welle TV bekommen, in der er seine evangelisch-lutherischen Hasspredigten durch den Äther jagen kann. Kriegsminister-Schreckschraube Ursula von der Leyen ist bereits hocherfreut.

Angela Merkel war unterdessen eingeladen zu einem Kommuniqué in Kiev, bei welchem es um die Gasverhandlungen zwischen EU, Ukraine und Russland ging. Das Problem: Immer, wenn Russland seinen Sperrkassierer in die Ukraine schickt, um den Gashahn zuzudrehen und zu verplomben, kommt hinterher ein Knecht Poroshenkos vorbei und dreht ihn einfach wieder auf. Dieses Gas geht ab vom EU-Kontingent, fehlt also hinterher bei der Lieferung an EU-Staaten, möchte aber dennoch von ihnen bezahlt werden. Noch brisanter: das gestohlene Gas wird überhaupt nicht zum Heizen verwendet, sondern dazu, russischstämmige Zivilisten rektal zu vergasen. Das hochexplosive Gemisch aus Methan und Sauerstoff wird ihnen hierzu in ihren After eingeleitet und piezoelektrisch ferngezündet, wodurch die Umrisse des russischstämmigen Zivilisten an die nächste Wand projiziert werden. Diese Maßnahme soll die ukrainischstämmigen Wähler Poroshenkos bei Laune halten, Stichwort: Brot und Spiele. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass Russland demnächst den Haupthahn zudrehen wird und sich sowohl die EU als auch die Ukraine auf einen kalten Winter einstellen können. Dann aber könnte die Stimmung unter den Wählern schnell umschlagen, so dass man in EU und Ukraine allenorts die Guillotine wird hacken hören können so wie anno 1789.

9.6.2014
[– Merkel trifft sich mit schwedischem Oligarchen|Merkel trifft sich mit schwedischem Oligarchen]
von Scheißefresser

Angela Merkel ist heute nach Schweden gereist, um sich mit dem schwedischen Schokoladen- und Waffenproduzenten Rømøsen auf dessen Landsitz nahe Fickebørg zu treffen. Hierbei ging es neben dem noch ausstehenden Postenschacher innerhalb der EVP rund um die Personalie Junckers auch um einen allgemeinen Samenaustausch zwischen der Kanzlerin und ihrem schwedischen Amtskollegen. Auch Rassmussen machte überraschend einen Abstecher auf den Landsitz und füllte den inzwischen völlig leergelutschten Rømøsen wieder auf, und zwar von hinten, wie es sich für einen NATO-General gehört.

8.6.2014
[– Poroshenko mit dickem, langem Zepter ins Amt eingeführt|Poroshenko mit dickem, langem Zepter ins Amt eingeführt]
von Scheißefresser
Ukrainische Roshen-Schokolade nimmt zuweilen bizarre Formen an.

In einer eilig anberufenen Feierstunde wurde heuer dem Schokoladen- und Waffenproduzenten Poroshenko das Zepter in seinen Amt eingeführt. Poroshenko legte dabei seinen Amtseid ab auf eine alte ukrainische Bibel, die schon total abgegnabbelt aussah, da sie seit der Abspaltung der Ukraine von der Sowjetunion bereits von einem gefühlten Dutzend Oligarchen mit ihren jeweiligen Dreckspfoten angetatscht wurde. In seiner Eröffnungsrede betonte Poroshenko seinen Anspruch auf das Territorium der Krim, sowie sein Vorhaben, schnellstmöglich in die EU aufgenommen zu werden. Da die EU aber keine Staaten mit „ethnischen Spannungen“ und erst recht keine Bürgerkriegsnationen dabei haben will, ist sein Anspruch, die Russengebiete in der Ukraine behalten zu wollen, irgendwie nicht ganz logisch.

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Danach sang ein Chor fetter Matroschken in lustigen Trachten inbrünstig das Lied: „Unsere Körper wollen wir der Freiheit opfern“ – der Text der ukrainischen Nationalhymne ist aktueller denn je, denn nach der Angliederung der Ukraine an die EU werden alle arbeitswilligen Ukraineweiber sofort von Randstad mit Hitlers Breitspurbahn nach Deutschland in die Herbertstraße verfrachtet, um sich im dortigen Discountbordell von besoffenen, unbeschnittenen Hartz-IV-Opas durchrammeln zu lassen. Gleichzeitig werden für die Nutzung der ukrainischen Arbeitskräfte jedes Mal sehr hohe Lizenzgebühren fällig, die auf Poroshenkos Privatkonto zu überweisen sind. Die ukrainische Hymne erinnert melodisch und von den Akkorden außerdem an die seltsame Doomsday-Komposition aus „Planet der Affen II“. Angela Merkel ist fassungslos.

Auch Deutschlands Präsident, der nicht vom Volk gewählt wurde, kam zur Vereidigung und kroch dem frischgebackenen ukrainischen Präsidenten so richtig tief in den Arsch. Deutschland werde helfend zur Seite stehen, wenn sich die Ukraine nach Westen orientieren wollte, versprach die hackzahnige Dumpfbacke dem schmierigen Oligarchen in die Hand. Putin ließ ebenfalls ein Glückwunschtelegramm senden. Er wolle Poroshenko als gleichberechtigten Partner „ernst nehmen“ und die russisch-ukrainische Grenze stärker bewachen, damit keine bewaffneten Kämpfer die Grenze überqueren. Um dieses Versprechen in die Tat umzusetzen, werden in den nächsten Tagen noch mehr Truppen der Roten Armee entlang der ukrainischen Grenze aufgefahren. Laut einer repräsentativen Umfrage gehen die Meinungen zu Putin in Westdeutschland auseinander.

6.6.2014
[– Putin zu Gast bei Freunden|Putin zu Gast bei Freunden]
von Scheißefresser

Die Gemeinschaft der sieben führenden Industrienationen hinter Russland hat heute Russland aufgefordert, mit dem neuen Präsidenten der Ukraine Poroshenko zusammenzuarbeiten. Hierzu soll Russland unter anderem Schokolade und Waffen von dem Multimilliardär abkaufen, damit dieser noch reicher wird und sich die Geldbüschel aus sämtlichen Körperöffnungen heraushängen lassen kann. Im Gegenzug soll Russland keinerlei Vorteile erhalten, so dass Russland schön bescheuert wäre, darauf einzugehen. Geht Russland jedoch nicht darauf ein, passiert im Prinzip auch nichts; die G7 will eigentlich nur Einigkeit demonstrieren und rumstänkern, nachdem sie Russland aus den eigegen Reihen entfernt hat, und sich profilieren natürlich.

Der neu gewählte Präsident der Ukraine: Poroshenko (hier verkleidet als Huhn)

Merkel hat sich unterdessen bereits mit Poroshenko getroffen und sich von vorne und hinten von ihm durchorgeln lassen. Sie demonstriert damit ihre Unterwürfigkeit unter den Kapitalsack und erhofft sich große Investitionen des Oligarchen auch in Deutschland, was mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze einhergehen sollte. Merkel bewundert Poroshenko nicht nur wegen seiner steilen politischen Karriere, sondern auch wegen seines finanziellen Erfolges. Sie denkt, wenn auch in Deutschland nur Oligarchen die politischen Ämter bekleideten, so wäre sie selber eine reiche Säckin, doch damit begeht ihr kleines, deutsches Kanzlerinnengehirn einen riesigen Denkfehler. Würden in Deutschland die Oligarchen in der Regierung sitzen, wäre sie selber nicht nur arm, sondern noch nicht einmal Kanzlerin. Also muss sie sich wohl auch in Zukunft damit begnügen, den Reichen in den Arsch reinzukriechen.

Putin traf sich unterdessen mit Fronkreischs Präsidong Orlong und mit Queef Elissebiff in der Normandie, um den Gefallenen des zweiten Weltkriegs zu gedenken. Auf einer feierlichen Festtagsansprache kritisierte Putin, dass die westlichen Mächte heute noch den Sieg über den Faschismus feiern, zur gleichen Zeit aber die Faschisten in der Ukraine unterstützen. Die Queef erlitt bei diesen Worten einen Herzinfarkt und wurde von Rettungssanitätern stundenlang vergeblich mit einem Laiendefibrilator reanimiert. Erst als ein frongzösischer Weltkriegsveteran ihren Brustkorb öffnete, z.B. mit der Bratenschere oder mit der Gartenschere, und eine offene Herzmassage durchführte, erwachte die Oma wieder aus dem Koma. Ihr geht es den Umständen entsprechend ganz gut, so dass sie die Commonwealth-Staaten wohl noch eine Weile weiter aussaugen wird.

Als zweiten Punkt vertrat Putin in seiner Rede die These, dass die Sowjetunion auch ohne die Hilfe der Westalliierten den Krieg gewonnen hätte. So hätte weder Frankreich noch Großbritannien Lust gehabt zum Kämpfen. Erst als die Rote Armee schon fast in Berlin stand, fiel es dem Ami ein, die Ausbreitung des Bolschewismus in Europa zu stoppen, und da mussten dann auch die Briten und Franzosen mitziehen, um ihren Teil vom Kuchen abzubekommen. Als Orlong dies hörte, war er so wütend, dass er erstmal zwei Stunden rumhitlern musste hat wie zwanzig Steinmeier.

Macht einen auf schwarz: Obama

Baracko Barmer ist zu den Feierlichkeiten nicht erschienen, um Putin damit seine persönliche Missachtung auszudrücken. Putin aber war dies nur ein feuchtes Arschrunzeln wert. Er sagte, ebenfalls in seiner Festtagsrede, Baracko sei noch nicht einmal ein richtiger Afroamerikaner. Frage man die Menschen in der Bronx oder in Los Angeles, so könne sich kaum einer mit ihm identifizieren, denn er mache typische, weiße Yankeepolitik, dieser Wigger. Dass er überhaupt ein bisschen braun aussähe läge nur daran, dass er ein weißes Arschloch sei, das von innen nach außen gekrempelt wurde. Putin knüpfte ferner an die sowjetische These an, dass der Faschismus in neuem Gewand aus den USA käme und verwies auf die Tatsache, dass Baracko Barmer erst kürzlich diversen „osteuropäischen“ Staaten Westeuropas Rüstungshilfen in Milliardenhöhe versprochen hat. Hiermit plane die USA Krieg in Europa zu säen mit Streichholz und Benzinkanister.

Würde Obama gern mal in die Fresse hauen: Black-Panther-Führer Malcolm X

Die DDR-Sezessionsbewegung schloss sich den Thesen Putins an und fügte hinzu, dass auch wenn Putin zwar ein Vollidiot und Blödarsch sei, die Identifikation des DDR-Volkes mit dem großen Bruder, der Sowjetunion, nach wie vor ungebrochen fortbestehe. Die DDR-Sezessionsbewegung sprach sich daher für eine baldige Wiedereinführung der Sowjetunion aus unter Einbeziehung der DDR als neu zu gründende Sowjetrepublik. Die DDR-Sezessionsbewegung forderte weiter, Poroshenko umgehend zu enteignen und nach Bautzen zu bringen, wo er in ein großes bautzener Senffass getaucht werden soll.

Inzwischen ist auch die Wasserversorgung in Slaviansk und Krematorsk zusammengebrochen, wie der Kiewer Bürgermeister Brutali Klatschko verlautbaren ließ. Die ukranische Nationalgarde, die sich aus den Faschisten des Rechten Sektors zusammensetzt, hat einen Schaden an der Hauptwasserleitung beider Städte herbeigeführt, indem sie sich mit einem syrischen Kampfhubschrauber, der letztes Jahr schon einmal abgestürzt war, kamikazemäßig auf die Infrastruktur der neugegründeten Nachbarstaaten gestürzt haben.

Ein dreiärschiges Etwas

Der Kiewer Bürgermeister Brutali Klatschko wurde heute offiziell vereidigt. Der Boxweltmeister plant als erstes, gegen die Korruption in der Ukraine vorzugehen. Keiner weiß, wie er das mit seinem Matschgehirn anstellen will. Vermutlich will er sich einfach die Boxhandschuhe anziehen und allen Oligarchen auf die Fresse hauen. Oder er haut einfach irgendwem auf die Fresse, Frauen und Kindern in blindem Aktionismus. Gewählt hat ihn übrigens niemand; er wurde einfach so in sein Amt eingesetzt. Selbst die Maidan-Demonstranten und die Faschisten wollten ihn nicht haben; sie finden ihn scheiße, weil er nicht einmal ukrainisch sprechen kann. Gewählt wurde hingegen Assad, oder besser gesagt: wiedergewählt. Die Tagesschau auf 1. Programm West hatte jedoch zu kritisieren, dass die Wahl nur in den Gebieten stattfand, die von Assad kontrolliert werden. Dem wiederum entgegnete Putin, dass bei der Wiederwahl Merkels die Wahl auch nur in den Gebieten stattfand, die von der dummen Merkelkuh kontrolliert werden. Folgerichtig müsse man also die Merkelwahl ebenfalls kritisieren.

5.6.2014 Empfohlener Newsartikel1
[– Bleibt weg! Kamelopedia überträgt Coronavirus MERS!|Bleibt weg! Kamelopedia überträgt Coronavirus MERS!]
von Kamillo

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4.6.2014 Empfohlener Newsartikel1
[– Arschsatt wiedergewählt|Arschsatt wiedergewählt]
von Cptn. Schluck PikAs

Der syrische Diktator Barschar-al-Arschsatt hat sich mal wieder im Amt bestätigen lassen. Trotz einer Wahlbeteiligung von nur 99% konnte er immerhin 120% der Stimmen auf sich vereinen. Schon vor Schließung der Wahllokale feierte das Heer den überwältigenden Sieg mit 5000 Schuss Salut auf wehrlose Rebellen. Auch eine Fliegerstaffel ließ Rauchsäulen in den Landesfarben über Aleppo aufsteigen. Arschsatt war sichtlich gerührt von soviel Rückhalt in der Bevölkerung. Vorsorglich ließ er Benzin austeilen, damit ein standesgemäßer Autokorso durch Damaskus stattfinden konnte. Kandesbunzlerin Kamerkel will die Wahl allerdings nicht anerkennen. Wahrscheinlich, weil sie auf das deutliche Wahlergebnis neidisch ist, denn sie hatte es bisher noch nie geschafft, mehr als 100% zubekommen.

3.6.2014
[– Don Juan tritt zurück|Don Juan tritt zurück]
von Cptn. Schluck PikAs
und tschüß

Der spanische Monarsch hat sich lange genug den Hintern auf seinem Thron plattgesessen. Jetzt will er wieder vermehrt auf Großwildjagd gehen und gibt daher sein Amt an Prinz Flitzpiepe ab. Sämtliche afrikanische Elefanten wollen sich nach Lampedusel absetzen und Asyl beantragen. Sogar Kamele sollten schauen, dass sie rechtzeitig aus der Schusslinie gelangen. Währenddessen feiert Prinz Flitzpiepe mit zwanzig Unterwäsche-Models seine zukünftige Krönung.

1.6.2014
[– Merkel gibt alles für eine schnelle Bundeswehrreform|Merkel gibt alles für eine schnelle Bundeswehrreform]
von Scheißefresser
Durch die Verwendung von Teddys soll in der Bundeswehr Kuschelmuschel Einzug halten

Ursula von der Leyen bleibt bei ihren Plänen, die Bundeswehr zum attraktivsten und familienfreundlichsten Arbeitgeber umzugestalten. Hierzu wird es in Zukunft Bundeswehrkinderkrippen und Bundeswehrkindertagesstätten geben, wenn es nach den Vorstellungen der amtierenden Vogelscheuchenschabracke mit der struwweligen Wildhaarfrisur und der aggressiv wirkenden Progenie geht. „Alles Quatsch“ tönt es aus den Mündern langgedienter Soldaten. Oberst Wilhelm von Zitzewitz (62) aus Pritzwalk an der Dosse sagt, sein Monokel zurechtrückend, in schnarrendem Ton: „Diese Frau ist inkompetent. Frauen haben beim Militär nichts zu suchen, schon gar nicht in Führungspositionen.

Bundeswehrsoldaten mit Sprengstoffgürteln im Auslandseinsatz – nicht sehr familienfreundlich

Eine Frau würde man ja auch kein Kraftfahrzeug steuern lassen. Die Bundeswehr braucht dringend bessere Ausrüstung: Kraftfahrzeuge, Treibstoff, Munition und endlich eigene Kernwaffen, aber diese Frau an der Spitze denkt nur an Weiberkram: Kinder, Küche und Kirche. Das ist eines deutschen Soldaten nicht würdig.“ Mit dieser Meinung ist von Zitzewitz nicht allein. Auch Petra Pau von den Linken äußerte sich kritisch zu den Plänen: „Die Aufgabe eines Soldaten ist es, Krieg zu führen, im Ausland Zivilisten der Arbeiterklasse zu töten und zu zerschnetzeln. Diese Aufgabe kann grundsätzlich nicht familienfreundlich ausgestaltet werden.“ Frau von der Leyen sieht das natürlich nicht so. Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz sagte sie, der deutsche Soldat des 21. Jahrhunderts werde in erster Linie im Mission Control Room sitzen und über Kommunikations- und Verteidigungssatelliten Drohnen und Raketen fernlenken.

Moderne Kriege werden am Computer geführt

Anders als noch im zweiten Weltkrieg werde der deutsche Soldat seinen Pupssessel nicht mehr verlassen müssen und geregelte Arbeitszeiten haben, und könne sich dann nach Feierabend um seine Familie kümmern wie ein lieber Familienvater. Heinz Müller, ehemaliger Fremdenlegionär muss der Ministerin eklatant widersprechen: „Wenn sich ein junger Mann im besten Familiengründungsalter für eine Militärlaufbahn entscheidet, so tut er dies in bewusster Ablehnung familiärer Werte, Liebe und Geborgenheit und so einen Quatsch. Er sucht Bewährung im Kampfe, welche auch heute noch die Schmiede der Männlichkeit ist. Es reizt ihn die Härte, das Abenteuer und der Arschfick.“ Darüber kann Heini Völker (95) vom Veteranenverein deutscher Frontsoldaten und Heimatvertriebener nur den Kopf schütteln: „Meine Kameraden und ich haben damals in Russland sehr viele Kinder gezeugt. Das war schon alles sehr familienfreundlich unter Hitler.“

Angela Merkel muss nicht befürchten, mit anderen Kühen in einen Biobauernhof gepfercht und von einem Schwein bewacht zu werden, da für sie eine Sonderregelung gilt

Auch Angela Merkel wird in die Planungen zur Landesverteidigung einbezogen. Sie soll im Verteidigungsfalle über bewohntem Gebiet abgeworfen werden. Nach neusten Erkenntnissen von Agrarminister Hübner handelt es sich bei Merkel jedoch nicht um eine fleischige Schlachtkuh, wie bisher angenommen wurde, sondern um ein mit saftiger Milch gefülltes, EU-genormtes Hochleistungsmilchrind. Sie kann daher weiter im Bundeskanzleramt wohnen bleiben. Dreimal am Tag kommt jedoch der Melker vorbei, um Angela Merkel an eine tragmare Melkmaschine anzustöpseln, auch im Bundestag, wie bereits auf Phoenix zu sehen war. Frau Merkel wehrt sich dabei jedesmal mit Fäusten gegen die Behandlung, so dass der Melker schon öfter mit gebrochenem Kiefer ins Krankenhaus musste. Frau Merkel hat gegen die Melkprozedur bereits Verfassungsbeschwerde wegen sexueller Belästigung eingelegt. Das Verfahren wurde jedoch vom obersten Verfassungsrichter persönlich abgeschmettert, da Frau Merkel keine menschlichen Titten habe, sondern ein großes Kuheuter und überhaupt eine Kuh sei und kein Mensch und daher keine Rechte habe. Also bleibt ihr nichts anderes übrig, als dem Melker jedesmal die Hufe in die Fresse zu stampfen, wenn er ihr am Euter herumschwabbeln will. Begeistert von der Wehrhaftigkeit der Kanzlerin will Frau von der Leyen nun die Milch der Kanzlerin in einem großen Behälter sammeln und an die Kinder der noch einzurichtenden Bundeswehrkindertagesstätten ausgeben, um diese die deutsche Kampfeskraft schon mit der Muttermilch aufsaugen zu lassen