Vereinigte Staaten von Kamel

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Die Fakten

  • USA: Insel zwischen Atlantischem und Pazifischem Ozean. Weltweit bekannt durch Kamelvis, John F. Kameldy und Kaugummi.
  • Natürlich ist USA eine Abkürzung und heisst: Useless States of Andromedar.
  • dort ist auch das Kamel George W. Bush beheimatet. Daher nennt man die USA auch Buschland.
  • Das wollen SIE UNS natürlich weis machen! Aber das ist gelogen!!! Wie man auf der Karte der Erde deutlich erkennen kann gibt es die USA gar nicht. Und George W. Bush ist eine Marionette der KKK - die stecken nämlich mit DENEN unter einer Decke -, der uns nur in den Nachrichten von RTL und so gezeigt wird, um uns von der Erhöhung der Tabaksteuer abzulenken.

Die ganze Wahrheit

Bei den USA handelt es sich in Wirklichkeit um die verschollen geglaubte Insel Antlantis (Ursprünglicher Standort von Antlantis).

Columbus glaubte im Jahr 1492, Indien entdeckt zu haben. Später stellte sich heraus, das es nicht Indien war, was er entdeckt hatte, sondern Atlantis. SIE vertuschten diese Entdeckung und nannten das, für die Europäer neu entdeckte Land Amerika. Um den Schwindel geheim zu halten, wurden viele Insulaner auf grausame Art und Weise umgebracht (Sie wollen mehr wissen? Sehen sie hierzu: Western). Selbst die für Atlantis typischen Büffel wurden nahezu völlig ausgerottet. Nur einzelne, wenige Atlantisbewohner durften am Leben bleiben und wurden in Reservate gesteckt Um den Schwindel nicht auffliegen zu lassen, wurden die überlebenden von DENEN gezwungen, sich als so genante Indianer zu verkleiden. Mit der Zeit, und durch ständige Folter glaubten die ehemaligen Ureinwohner Atlantiens später selbst, dass sie Indianer sein.

Durch den Fall der Mauer, endetet urplötzlich der kalte Krieg, und der Schwindel um Atlantis flog auf. Doch noch heute, obwohl bekannt wurde, das die USA früher einmal Atlantis hieß, glauben viele Nachfahren der Urbevölkerung, dass sie Indianer seien.

Amnesty International bemüht sich mit bisher bescheidenem Erflog, die Ureinwohner über ihre wirkliche Vergangenheit aufzuklären.
Helfen sie!

Sollte ihre nächste größere Reise sie in die USA verschlagen, teilen sie den Ureinwohnern, aber auch der etwas zurückgebliebenen Gesamtbevölkerung Amerikas mit, was es wirklich mit U.S.A. auf sich hat! Amnesty International bedankt sich schon jetzt für ihre tatkräftige Unterstützung.


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