Forum:Proxy-Server
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Bei Bedarf dann halt einen neuen Fred starten oder diesen notfalls reanimieren.
Bei Bedarf dann halt einen neuen Fred starten oder diesen notfalls reanimieren.
Die Liste ist abgearbeitet, EXCEL hat nachgezählt: es waren 1034 IP-Adressen von Proxy-Servern. Nun ist Zeit für Tass Kaff. Die Maßnahme war sehr wirksam, was man auch daran merkte, dass gegen Ende die Auswahl von freien Adressen immer geringer wurde, und viele der Listeneinträge schon durch die Wiki-Kontrolle abgearbeitet wurden.
Aber ausruhen kann man sich darauf nicht: es kommen ja immer neue Adressen hinzu. --Tinysaurus (Diskussion) 17:58, 10. Mär. 2019 (NNZ)
- Wir brauchen ja nicht einmal mehr neue Proxies zu suchen, das erledigen ja irgendwelche Dummköpfe für uns --Tinysaurus (Diskussion) 08:31, 13. Mär. 2019 (NNZ)
- Wiki hat aber irgendwie ein Problem: er sperrt auch schon gesperrte Proxies erneut. Das sind alles Sperren, bei denen von Anfang an vergessen wurde, das Häkchen bei „keine Neuanmeldungen“ zu machen. Wiki versucht es zwar, kann aber das Häkchen nicht setzen obwohl er behauptet, es gemacht zu haben (nice try). Diese Neuanmeldungen sind zwar wertlos, weil sie ebenfalls automatisch gesperrt sind, aber sie spammen die letzten Änderungen zu.
- Hier hilft nur, die IP kurz zu entsperren und dann erneut mit den passenden Häkchen zu sperren. --Tinysaurus (Diskussion) 09:12, 13. Mär. 2019 (NNZ)
Guter Tipp. Hier noch mal für uns zur Erinnerung: Die Torproxyliste https://check.torproject.org/cgi-bin/TorBulkExitList.py?ip=1.1.1.1 Kamelurmel (Diskussion) 09:37, 13. Mär. 2019 (NNZ)
- Wir könnten natürlich auch die Anmeldungsprozedur komplett umstellen: Anmeldung nur mit vorher eingereichtem, formlos, schriftlich und gut begründetem Antrag (Begründungstext mit mindestens 200 sich nicht wiederholenden Wörtern. Damit dürften die meisten Kiddies schon intellektuell überfordert sein.)
- Dieser Antrag durchläuft dann das Bürokratenspiel… (Hi, hi!) --Tinysaurus (Diskussion) 09:55, 13. Mär. 2019 (NNZ)
- Ich finde das übrigens sehr interessant: ich speichere diese torproject.org-Liste seit Tagen in einer EXCEL-Datei und lasse sie dort mit einem Script korrelieren (das heißt: die Spalten partiell solange nach oben/unten schieben, bis die Zeilen gleiche Werte haben. Erste Spalte ist die importierte Kategorie:Proxy. Wenn diese Spalte „Löcher“ erhält, muss in der Kamelo gesperrt werden. (Deshalb ist es so wichtig, die Disk-Seiten der gesperrten Adressen auszufüllen!)
- Manche Proxys verschwinden wieder, neue kommen hinzu... aber oft nur innerhalb eines Bereiches!!!
- Als Proxy braucht man ja eine feste IP - dynamische IPs sind ineffektiv, weil sie zu schnell wieder weg sind.
- Also sind das meist Server in einer Firma/Organisation/Hochschule, die als TOR-Proxy missbraucht werden. Diese haben einen festen IP-Bereich. Wenn dortige Admins das feststellen, schmeißen sie diese Anwendung wieder raus, weil sie zu viel Traffic für das Intranet darstellen und die eigentliche Arbeit verlangsamen.
- Irgendwann ist der IP-Bereich hier verbraucht: d.h. uns bekannt, dann kann die Sperre auf den Bereich verlegt werden.
- Ich werde diese EXCEL-Datei weiterführen, auch wenn wir sie hier nicht mehr benötigen würden. Man weiß ja nie, wozu man so was wieder brauchen wird. --Tinysaurus (Diskussion) 11:32, 13. Mär. 2019 (NNZ)
- Gute Idee. IP-Range-Sperren sind vielleicht im Einzelfall effizienter. Kamelurmel (Diskussion) 12:02, 13. Mär. 2019 (NNZ)
- Hier ein gescheiter rangebloc-Kalkulator: http://www.mikero.com/misc/ipcalc/?start=185.234.219.112&end=185.234.219.119
- Kamelurmel (Diskussion) 14:08, 14. Mär. 2019 (NNZ)