Forum:Proxy-Server

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Version vom 16. März 2019, 17:12 Uhr von Tinysaurus (Diskussion | Beiträge) (jetzt fliegen gleich die Löcher aus dem Käse!)
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Kaffee-Test.svg

Die Liste ist abgearbeitet, EXCEL hat nachgezählt: es waren 1034 IP-Adressen von Proxy-Servern. Nun ist Zeit für Tass Kaff. Gnome-face-smile.svg Die Maßnahme war sehr wirksam, was man auch daran merkte, dass gegen Ende die Auswahl von freien Adressen immer geringer wurde, und viele der Listeneinträge schon durch die Wiki-Kontrolle abgearbeitet wurden.

Aber ausruhen kann man sich darauf nicht: es kommen ja immer neue Adressen hinzu. --Tinysaurus (Diskussion) 17:58, 10. Mär. 2019 (NNZ)

Wir brauchen ja nicht einmal mehr neue Proxies zu suchen, das erledigen ja irgendwelche Dummköpfe für uns Gnome-face-smile.svg --Tinysaurus (Diskussion) 08:31, 13. Mär. 2019 (NNZ)
Wiki hat aber irgendwie ein Problem: er sperrt auch schon gesperrte Proxies erneut. Das sind alles Sperren, bei denen von Anfang an vergessen wurde, das Häkchen bei „keine Neuanmeldungen“ zu machen. Wiki versucht es zwar, kann aber das Häkchen nicht setzen obwohl er behauptet, es gemacht zu haben (nice try). Diese Neuanmeldungen sind zwar wertlos, weil sie ebenfalls automatisch gesperrt sind, aber sie spammen die letzten Änderungen zu.
Hier hilft nur, die IP kurz zu entsperren und dann erneut mit den passenden Häkchen zu sperren. --Tinysaurus (Diskussion) 09:12, 13. Mär. 2019 (NNZ)

Guter Tipp. Hier noch mal für uns zur Erinnerung: Die Torproxyliste https://check.torproject.org/cgi-bin/TorBulkExitList.py?ip=1.1.1.1 Kamelurmel (Diskussion) 09:37, 13. Mär. 2019 (NNZ)

Wir könnten natürlich auch die Anmeldungsprozedur komplett umstellen: Anmeldung nur mit vorher eingereichtem, formlos, schriftlich und gut begründetem Antrag (Begründungstext mit mindestens 200 sich nicht wiederholenden Wörtern. Damit dürften die meisten Kiddies schon intellektuell überfordert sein.)
Dieser Antrag durchläuft dann das Bürokratenspiel… (Hi, hi!) --Tinysaurus (Diskussion) 09:55, 13. Mär. 2019 (NNZ)
Ich finde das übrigens sehr interessant: ich speichere diese torproject.org-Liste seit Tagen in einer EXCEL-Datei und lasse sie dort mit einem Script korrelieren (das heißt: die Spalten partiell solange nach oben/unten schieben, bis die Zeilen gleiche Werte haben. Erste Spalte ist die importierte Kategorie:Proxy. Wenn diese Spalte „Löcher“ erhält, muss in der Kamelo gesperrt werden. (Deshalb ist es so wichtig, die Disk-Seiten der gesperrten Adressen auszufüllen!)
Manche Proxys verschwinden wieder, neue kommen hinzu... aber oft nur innerhalb eines Bereiches!!!
Als Proxy braucht man ja eine feste IP - dynamische IPs sind ineffektiv, weil sie zu schnell wieder weg sind.
Also sind das meist Server in einer Firma/Organisation/Hochschule, die als TOR-Proxy missbraucht werden. Diese haben einen festen IP-Bereich. Wenn dortige Admins das feststellen, schmeißen sie diese Anwendung wieder raus, weil sie zu viel Traffic für das Intranet darstellen und die eigentliche Arbeit verlangsamen.
Irgendwann ist der IP-Bereich hier verbraucht: d.h. uns bekannt, dann kann die Sperre auf den Bereich verlegt werden.
Ich werde diese EXCEL-Datei weiterführen, auch wenn wir sie hier nicht mehr benötigen würden. Man weiß ja nie, wozu man so was wieder brauchen wird. --Tinysaurus (Diskussion) 11:32, 13. Mär. 2019 (NNZ)
Gute Idee. IP-Range-Sperren sind vielleicht im Einzelfall effizienter. Kamelurmel (Diskussion) 12:02, 13. Mär. 2019 (NNZ)
Hier ein gescheiter rangebloc-Kalkulator: http://www.mikero.com/misc/ipcalc/?start=185.234.219.112&end=185.234.219.119
Kamelurmel (Diskussion) 14:08, 14. Mär. 2019 (NNZ)
Haben wir auch schon einen guten (der auch IP6 kann) unter Spezialitäten/Vandalenschutz --Tinysaurus (Diskussion) 14:17, 14. Mär. 2019 (NNZ)

Meine EXCEL-Vergleichsdatei hat gewisse Vorteile gegenüber dem direkten Vergleich der TOR-Liste mit der Kategorie. Manchmal kann man die Eintagsfliegen auch weglassen - die sind (weil die Liste 16 Stunden dokumentiert) oft auch schon weg, bevor eine Kamelopedia-Sperre wirksam wird. Ich würde das lieber in Ruhe angehen und erst Sperren initiieren, wenn sich eine solche TOR-IP über mehrere Tage etabliert hat. Ich könnte dir ja gerne aktuelle Kopien dieser EXCEL-Datei senden, wenn du mal e-mail Kontakt aufnehmen würdest. --Tinysaurus (Diskussion) 20:04, 14. Mär. 2019 (NNZ)

Ich habe hohen Respekt davor, was ihr zum Schutz der Kamelopedia vor Vandalen geleistet habt, Danke. Aber -- seit einiger Zeit ist Kamelopedia schlechter erreichbar, Seiten laden zumindest bei mir so langsam wie nie zuvor. Die Statistik kann ich schon gar nicht mehr aufrufen. In den letzten Änderungen sieht man z. Zt. fast nur noch Sperr-Meldungen. Nicht falsch verstehen, ich habe wie gesagt, großen Respekt vor eurer Mühe, aber meint ihr, der Server hält das aus? Ich habe davon keine Ahnung, mache mir aber ein bisschen Sorgen. Ich hoffe, dass das Licht hier nicht alsbald ausgeht und die Kamelopedia samt ihrem Server noch lange existiert. Viele Grüße --Räumdienst (Diskussion) 16:34, 16. Mär. 2019 (NNZ)
Ja, der Server ist nur ein sog. „virtueller Server“, der vor allem aus Kostengründen auch nicht bösonders leistungsstark ist. Immerhin muss WiKa ja die ganzen Serverkosten alleine bewältigen. Die Proxy-Sperren werden von Tag zu Tag auch weniger: derzeit nur noch wenige Promille Zuwachs pro Tag. Das Einrichten von Proxies wiederholt sich in regelmäßigen Abständen: die sind mal wieder weg, kommen später wieder… Das müssen wir so etwa 14 Tage durchhalten, dann wird die Anzahl der Proxies, die dann wirklich neu sind sehr viel weniger. Ich erwarte danach höchstens ein bis zwei pro Tag.
Ich weiß ja nicht, was das für ein Trottel ist, der da gegen die Windmühlenflügel der Kamelopedia kämpft. Aber jetzt schon muss er sehr viel mehr Zeit in seine Angriffe investieren, als die Abwehr in Anspruch nimmt. Wenn man so die Vorliebe für Namensbestandteile wie „Zentralkommitee“, anschaut, scheint das wohl ein Verlierer der Deutschen Einheit zu sein. Gnome-face-wink.svg --Tinysaurus (Diskussion) 17:12, 16. Mär. 2019 (NNZ)