News:2020-03-24 – Jetzt wird es teuer

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
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Die aktuellsten Erregnisse:

Die Lage in Westrheinnordfahlen ist so ernst, dass nur noch hohe Gebühren die Haushaltslage irgendwie retten können. Nach Genehmigung der Queen vom Wochenende haben einige Kameleintreiber bereits die Teurozeichen in den Augen. Das Grillen im Freien soll so zukünftig beispielsweise 200 Teuro pro Kamel kosten. An dieser Stelle raten wir aber dennoch dringend vom Grillen mit Brennstoffen innerhalb von geschlossenen Räumen ab. Das Kommunizieren samt freier Meinungsäußerung in der Öffentlichkeit ist einem Kamel verboten, wenn mehr als ein anderes Kamel anwesend ist. Wer andere zum Sporttreiben animiert, zahlt 1.000 Euro. Kamele, die im Freien picknicken müssen 250 Teuro pro Nase zahlen. Kamele, die ihr Butterbrot näher als 50 Meter von einem Restaurant entfernt verputzen, zahlen auch 200 Teuro. Das Atmen scheint an den Stellen zumindest zur Zeit aber noch kostenfrei möglich zu sein. Wer ein solchen Luxus zweimal genießen möchte, darf bis zu 25.000 Teuro bezahlen. Ob für Kamele bei der Kommunalwahl im September noch eine kostenlose Wahlfreiheit besteht, lässt der Gebührenkatalog offen. Da der aber verschriftlicht wird, entspricht er selbstverständlich den hiesigen Vorstellungen zum Rechtsstaat und stellt selbstverständlich keine staatlich Willkür da.