Vorlage:2021-12

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29.12.2021
[– Russland verbietet Memory|Russland verbietet Memory]
von Kamelurmel

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26.12.2021
[– Social Distancing: Weihernachten endet tödlich|Social Distancing: Weihernachten endet tödlich]
von Kamelurmel

Die Omi-Krone spielt diese Weihnachten kaum noch eine Rolle. Nur die mutigsten MitbürgerInnen feiern diese Weihnachten bei Omi, weil es da noch am besten schmeckt. Da halt, wo Omi noch unangefochten die Krone der Küchenchefin trägt. Diesen Trumpf der guten Küche haben selbst in der alten Generation nur noch wenige Omis! Diesen Trumpf, der die coronakrisenbedingt verschärften rigiden auf das Weihnachtsfest heuer bezogenen Vereinsamungsempfehlungen von IHNEN ultimativ aussticht wie ein Weihnachtsplätzchen!

Die anderen Omis bleiben einsam. Freiwillig. Denn wer wollte nach zwei Jahren Pandemie in Kamelonien noch dem daraus erwachsenen Wissenschaftssäulenheiligen Christian Drosten widersprechen, der sich für strikte Einhaltung der 1G-Regel ausspricht.

Doch auch diese rigide Kontaktphobieempfehlungsstrategie fordert ihre Opfer. Opi Mauser-Mayerschön erwischte es bösonders hart. Er wollte Heiligabend ganz vorbildlich sozial distanziert verbringen. Doch so machte er Heiligabend zu seinem definitiven Lebensabend. Und das kam so:

Es war finster im Walde, doch den Weg zum ihm als Ehrenmitglied des örtlichen Anglervereins von Kamelhausen verliehenen Ehrenplatz am Angelteich hat Opi Mauser-Mayerschön auch zuvor schon immer mit geschlossenen Augen hinfinden können. Und so saß er da, in schwachem Mondesschimmer auf ein Anbeißereignis wartend, als die Omi als Einzige die Christmette in der Dorfkirche besuchte, wo ein LCD-Bildschirm von der Kanzel herab die Predigt des Dorfpfarrers live aus dem Pfarrhaus übertrug. Die Predigt endete übrigens abrupt, als des Pfarrers Omas Stimme aus dem Off erscholl: "Das Essen ist fertig!" Da machte sich Omi Mauser-Mayerschön auf den Heimweg in Vorfreude auf den fetten, frischgeangelten Karpfen, den ihr ihr Ehemann sicherlich zu nachtschlafener Zeit im Kühlschrank deponieren würde!

Und just in diesem Moment biss er an. Der Karpfen. Und was für ein Monster von einem Tauchschuppentier! Opi dachte nur noch "Der Fang meines Lebens!" Leider hatte er recht. Opi merkte, wie schwer es würde, den Fang, der noch zappelte, an Land zu ziehen. Doch seine kräftigen Hände behielten die Angel fest im Griff, und auch die Angelschnur bewies ihre Markenqualität. Der Karpfen zog so stark in Richtung der Mitte des Weihers, dass Opi in die Falle tappte, ins Wasser nämlich. Er merkte vor Aufregung garnicht, dass seine Gummistiefel voll Wasser liefen - das ist normalerweise das untrügliche Alarm-Signal für einen Angler, die Angelschnur durchzuschneiden und den Fang halt davonziehen zu lassen. Und so zog der Riesenfisch Opi Mauser-Mayerschön schließlich in die Tiefe. Gott habe ihn selig.

21.12.2021 Empfohlener Newsartikel1
[– Kaiserin Franzi zieht in Berliner Stadtschloss ein|Kaiserin Franzi zieht in Berliner Stadtschloss ein]
von Kamelurmel

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12.12.2021 Empfohlener Newsartikel1
[– EILMELDUNG: Lauterbach will 2G beim Online-Shopping|EILMELDUNG: Lauterbach will 2G beim Online-Shopping]
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6.12.2021 Empfohlener Newsartikel1
[– Sahra Wagenknecht stirbt an Covid19|Sahra Wagenknecht stirbt an Covid19]
von Scheißefresser

„Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters jeder geimpft, genesen oder gestorben sein“ – Mit diesen eindringlichen Worten warnte Gesundheitsminister Jens Sparen unlängst die deutsche Bevölkerung vor der Gefahr der vierten Covid-Welle. In dieser vierten und letzten Welle bemüht sich die scheidende Regierung nicht einmal um eine Eindämmung der Pandemie, sondern setzt auf die totale Durchseuchung. Hierzu wird das kaputtgesparte Gesundheitswesen über die Belastungsgrenze hinaus beansprucht, auch das Pflegepersonal wird für den Maximalprofit der Investoren maximal auf Verschleiß gefahren.

Nun hat es Sahra Wagenknecht erwischt. Am Sonntag wurde sie von ihrem Ehemann Oskar Lafontaine im Rauchersalon ihrer gemeinsamen Villa röchelnd und keuchend aufgefunden, ohne dass Tabakwaren oder gar Cannabis im Spiel waren. Ein Schnelltest von Aldi brachte Gewissheit, dass sich Wagenknecht an der Covid-Pest infiziert hatte. Es folgte eine Höllenfahrt mit dem Krankenwagen durch verschiedene Bundesländer auf der Suche nach einem freien Intensivbett. Doch die Zahl der Intensivbetten ist dank der Sparbemühungen der Bundesregierung stark rückläufig. Am Ende musste sie sich in einem drittklassigen Provinzkrankenhaus ein reguläres Krankenbett, noch dazu ein Kassenpatienten-Bett, mit einem fetten Unbekannten teilen, der ebenfalls nicht geimpft war und aufgrund des Pflegenotstands auch nicht gewaschen. Hierbei kam es zu einer Kreuzinfektion mit einer noch aggressiveren Covid19-Mutation sowie einem multirestenten Krankenhauskeim.

Die Linke trauert um ihre treue Genossin Wagenknecht. Mit ihren nationalen und sozialistischen Positionen bediente sie ein besonderes Klientel inner- und außerhalb der Partei und hinterlässt in dieser ein klaffendes ideologisches Loch, in das mindestens 500 000 Flüchtlinge reinpassen. Die scheidende Kanzlerin Angela Merkel machte in einer eilig einberufenen Pressekonfernz verschiedene Anmerkelungen zum Impfstatus der Verstorbenen. So habe Wagenknecht sich nicht grundsätzlich einer Impfung verweigert. Vielmehr habe sie auf einen konventionellen Impfstoff wie z.B. Sinovac gehofft, diesen jedoch aufgrund fehlender Stiko-Empfehlung in ihrem Lieblingsland Deutschland nicht erhalten. Merkel machte sich darum in ihrer Rede für die Sinovac-Legalisierung stark, damit Menschen, die es aufgrund esoterischer oder sonstiger Gründe bevorzugen, sich zukünftig die Chinesenpampe spritzen lassen dürfen. Kanzler in Spe Olaf Scholz hingegen sprach sich für den Brechmitteleinsatz bei Coronapatienten aus, damit die Coronapatienten die ganzen Coronaviren einfach auskotzen. Das Brechmittel soll durch Polizei-Einsatzkräfte zwangsweise verabreicht werden und nach der Einführung der Impfpflicht auch bei säumigen Impflingen präventiv zum Einsatz kommen.

3.12.2021
[– Kanzlerinnendämmerung|Kanzlerinnendämmerung]
von Kamelurmel

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2.12.2021
[– Ukraine und Russland fürchten sich gegenseitig|Ukraine und Russland fürchten sich gegenseitig]
von Mondelieu
Ach dieses schöne Land!
Ach dieses schöne Land!

Als Selenski mit Putin zusammentraf, zitterten beide vor Angst:
Putin fürchtete, dass Kamelonien die Ukraine unterstützen würde. Er zitterte so, dass der Stuhl unter ihm brach und er auf den Teppisch fiel. Das war natürlich sehr peinlich, weil danach auch noch der Fußboden brach, Putin fiel also in den Keller. Da ein ordentlicher Russe dem Geruch von Wodka nicht widerstehen kann, lag er so die ganze Besprechung lang. Selenski dagegen war so in seine Rede vertieft, dass er nur aufs Blatt schaute.
Aber er zitterte freilich auch: die Anzahl der Atombomben in Russland, Russlands großem Bruder China und Russlands kleinem Bruder Nordkorea ist bedenklich. Nur war er nur 3 Kilo schwer und fiel nicht runter.

So endete dieses Geschpräch: Putin wurde vom KGB gesucht und Selenski schlief vor Anstrengung ein.