Ostseeterasse
Die Ostseeterasse ist entegen der landläufigen Meinung nicht verwandt mit der Brennelemente. Die Ostseeterasse ist eine Kanninchenart. Bisherige Forschungen festigen die These, dass es sich bei dem Ostseeter um eine Kreuzung aus Kamel und gemeinem Hauskanninchen handelt. Diese Kreuzung ist auf einen Versuch des hessischen Naturforschers und Evolutionstheoretikers Hans E. Merkur zurück zu führen. Er wollte beweisen, dass der Teufel in der Not Fliegen frisst. Hierzu nahm er ein ägyptisches Bonsaikamel und einen handelsüblichen Haushasen mit auf eine seiner Reisen an die Ostsee. Er isolierte eine Umgebung, um beiden Tieren gar keine andere Chance zu lassen, als sich anzunähern. Da Kanninchen bezüglich ihres Fortpflanzungsdrangs relativ agil daherkommen war es nur eine Frage der Zeit bis zu den ersten Forschungsergebnissen.