Immerhin Lackmus
Immerhin Lackmus
Der östereiische Psychoanalytiker Immerhin Lackmus(1868 bis 1923/24das genaue Todesjahr ist umstritten bzw. wird durch beharrliche Desiformationen der Lackmusanhänger verschleiert)befasste sich nach seiner Lehranalyse bei S. Frued und T.Leid umfasste mit der Deutung der sogenannten "Kamelträume". Er unterschied dabei vorallem die Kategorien
Angstträume (z.B.ein Tier trampelt auf mir; meine letzte Camel is weg) Erotische Träume (z.B. wieghende Höcker in Kamelhaarpullis) Wunschträume (z.B. mein Kamel ist schneller als Deins)
Wie allen Psychoanalytiker der ersten Stunden wir auch Herrn Lackmus ein Drogenproblem nachgesagt: er galt als passionierter Kameldungraucher. Daher wird auch der oft vorgebracht Hinweis,Immerhin Lackmus stände in Verbindung mit den Ulliminaten verständlich.Immerhin Lackmusstarb durch einen Verkehrsunfall; er wurde von einer Straßenbahn überrollt.
Hauptwerke: "Das Unbehagen im kultrurellen Kamel" "Ich, Es und Überkamel" "Der Todestrieb im Kamel und seinem Traiber" "Voll krasse schweinische Kamelbildchen" (Bildband)