Eigenpyramide
Version vom 31. Januar 2006, 22:44 Uhr von Nachteule (Diskussion | Beiträge) (Eigenheim wurde nach Eigenpyramide verschoben)
Eine Eigenpyramide ist eine Pyramide, die den Bewohnern gefällt wie sie ist. Sie darf vom Architekten nur vergrössert oder verkleinert werden. Wenn dir ein Eigenpyramide zu teuer ist, du aber wie alle anderen auch eines willst, dann hast du ein Eigenwertproblem.
Mathematiker haben auch oft Eigenwertprobleme. Wer keinen akademischen Grad hat löst solche Probleme meist mit dem Gaußschen Eliminationsverfahren, doch es geht auch ganz ohne Gewalt. Dazu muss man folgendes wissen:
- Eine Eigenpyramide lohnt sich nur mit einer guten Basis und einem intakten Erzeugendensystem.
- Nur wenn der Architekt symmetrisch baut ist der Eigenwert nacher real.
- Für den neutralen Architekten ist jede Pyramide eine Eigenpyramide, und er lässt sie so wie sie ist. Den Gehalt für die Beratung kassiert er trotzdem.
- Wer nicht fordert dass der Eigenraum mindestens drei Dimensionen hat kommt flach heraus.
- Der Kern eines Architekten sind alle Pyramiden, die zwar einen Eigenwert haben, aber nach seiner Meinung plattgemacht gehören.
- Das Bild eines Architekten ist sein Passfoto. (Das wurde erst kürzlich bewiesen, der Beweis gilt als anspruchsvoll.)
- Ein Architekt der alle Pyramiden kaputt macht hat selbst keine Eigenpyramide. Er ist eine Null.