Gestank

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Gestank (die), entgegen der weitläufigen Behauptung das Gestank eine Art Gas sei das sich langsam mit der Luft vermischt, haben kanadische Wissenschaftler herrausgefunden das Gestank in wirklichkeit kleine Lebewesen sind. Diese kleinen Lebewesen, auch Gestanks genannt, leben in jeder öffnung eines Körpers, aber vorallem dort wo sich viel Honig sammelt, da sie sich größtenteils davon ernähren.

Aussehen

Gestanks erinnern in ihrer äusseren Form stark den, mit ihnen verwandten, Staubhasen. Sie haben eine fluffige oberfläche, zwei Augen und einen Mund, allerdings keine primären Geruchsorgane. Die Wissenschaftler sind immernoch im Streit ob die Gestanks etwas hören, da sie zu klein sind als das man Ohren oder etwas vergleichbares entdecken könnte.

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Warum Gestanks stinken

Gestanks haben eine häufig in der Natur verwendete Methode zur Selbstverteidigung genutzt, sie sondern bei Gefahr ein Sekret ab das die Angreiffer in der nähe schocken soll bis das Gestank sich aus dem Staub gemacht hat. Dieser Geruch ist so intensiv, dass bei Ansammlungen von Gestanks, etwa bei einem Furz, die Konzentration des "Betagestankotin" (so der Name des Geruchsstoffes) derart hoch ist das selbst wir Menschen sie warnehmen. Da Gestanks von den Teilchen in der Luft, vorallem von Blättern und Sauerstoffteilchen, angegriffen werden sondern sie dieses Sekret ab sobald sie aus einem Körper in die Umwelt entlassen werden.