Fürth
Fürth ist ein Stadtteil der Pegnitzmetropole. Treibsand-Dünen trennen Fürth von dem Rest der Pegnitzmetropole. Keimzelle der Entwicklung war eine Oase (in der Einwohnersprache: firdd) als Anlaufpunkt von Karawanen verschiedenster Nationen, deren Mitglieder zumeist zu müde waren um weiterzumarschieren.
Heimat von Camelus furthus bavarianus
Wissenschaftler vermuten, dass sich aufgrund der durch die Treibsand-Dünen verursachten räumlichen Isolation dieser Oase über die Jahrmillionen die nur hier bekannte eigene Unterart von Kamelen (Camelus furthus bavarianus) ausbilden konnte. Diese Unterart konnte sich vermutlich abspalten, da die in Fürth eingeschlafenen Kameltreiber ihre Tiere aus den Augen verloren hatten. Die herumstreunenden Tiere sind dann verwildert.
Diese Unterart zeichnet sich dadurch aus, dass sie fähig ist sich in fahrbahren Kasten (sog. Autos) fortzubewegen - ohne allerdings hierbei eine besondere Koordinationsfähigkeit aufzuweisen (siehe Bild). Eine Hypothese besagt, dass diese Fähigkeit entstanden ist um den Kameltreibern entkommen zu können (Ausgangspunkt der Theorie der Co-Evolution). Camelus furthus bavarianus hat dabei eine derartig hohe Flucht-Fertigkeit entwickelt, dass das Einfangen der Tiere zu der (wenn auch wenig erfolgreichen) Hauptbeschäftigung aller Fürther Kameltreiber geworden ist.
Dass die Fürther Kamele die Fähigkeit entwickelt haben sollen das sog. Nürnberger Loch mit Hilfe von Fürzen zu produzieren um hierdurch zu fliehen, wurde zwar von drei Augenzeugen aus Nürnberg berichtet; da aber keine Nachweise, z.B. mit Bild und Ton geführt wurden, muss diese Hypothese weiterhin als unbewiesen gelten (Personen aus dem Umfeld dieser Augenzeugen berichteten zudem, dass diese kurz vor Sichtung kleine Würste zu sich genommen hätten - ein weitverbreitetes Halluzinogen in diesem Stadtteil der Pegnitzmetropole).
Ursprungsort des CCD?
Gerüchten von Kameltreibern zufolge wurde in Fürth der erste CCD (in der Einwohnersprache: cährwa) abgehalten, da der ansässige Verein "Reservate für Camelus furthus e.V." es nicht länger ertragen konnte, dass die wildlaufenden Tiere wieder eingefangen werden sollten. Mittlerweile wird der CCD allerdings auch von den ansässigen Kameltreibern kräftig mitgefeiert, da es zum einen eine willkommene Abwechslung vom Einfangen und anschließenden Ausruhen darstellt, zum anderen da es als Möglichkeit aufgefasst wird die von den Treibsand-Dünen herbeigeführte Separierung auch auf der Strasse zu demonstrieren.