Dortoglyphen
Als Dortoglyphe bezeichnet man Zeichen, die man verwendet, um einen Aufenthaltsort zu bezeichnen. Sie sind eine Schrift, die auf einer Kombination von Buchstaben und Zahlen beruht.
Entstehung und Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Nach der altägyptischen Überlieferung hat der Gott Sid die Dortoglyphen geschaffen, um der Menschheit das Suchen und Finden von Gegenständen wie Brillen, Schlüssel etc. zu erleichtern. Deswegen nannten die Ägypter sie "dort heilige Zeichen sein tun".
Um das Jahr 2000 v. Chr. brach ein Streit in Ägypten aus, welche die x- und welche die y-Achse sei. Es folgte ein Jahrhundert, das von Kreuzzügen und Inquisition geprägt war. Ägypten spaltete sich anschließend in Ober- und Unterägypten (auch bekannt als Ordinaten und Abzissen)
Um 300 v. Chr. verlor sich die Tradition sowohl in Unter- als auch in Oberägypten. Lediglich eine Dialektform blieb erhalten, die sich durch eine grüne Farbe und das verstärkte Verwenden von Buchstaben und Sonderzeichen auszeichnet. Sie ist heute als die Matrix bekannt.
Verwendung[<small>bearbeiten</small>]
Als erstes wird eine Position mit einem Zeichen festgelegt, zum Beispiel P. Dann verwerfen wir P wieder und zeichnen erst mal ein Koordinatensystem. Anschließend suchen wir uns ein Zeichen wie zum Beispiel P. P weisen wir zwei Atribute als Zahlen zu (auf keinen Fall als Zeche prellen!), zum Beispiel P(3/4). Und wenn wir uns vorher trotz der Inquisition mit den Achsen beschäftigt hätten, wüssten wir jetzt, wo P ist.
Siehe auch: Hieroglyphen, Daroglyphen