Büro
Büro, das … bezeichnet Versammlungsorte für lichtscheue Kamele.
Herkunft[<small>bearbeiten</small>]
Der Begriff des "Büro" ist ursprünglich aus dem spanischen "Burro" (Esel) abgeleitet und hat ca. um 1930 den Weg in die deutsche Sprache gefunden. Der Name erklärt sich aus der damals vorherrschenden Tätigkeit. Die von Geburt an lichtscheuen Büro-Kamele, versuchten seinerzeit ihren Lebensunterhalt dadurch zu finanzieren, dass sie ordnerweise Papier zu Eseln falteten. Da dies in Gesellschaft viel lustiger ist, begann man um 1928 mit dem Gründen von Versammlungsorten, genannt Burro-Ordner-falt-Versammlungsort-für-lichtscheue-Kamele, kurz BOFVFLK. Aus verständlichen Gründen hat sich dann doch die Bezeichnung Büro durchgesetzt.
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Im Laufe der Zeit hat sich die Tätigkeit allerdings sehr gewandelt. In den 80er Jahren hielten nämlich Esel-Faltmaschinen sogenannte "Burro-Computer" einzug. Dies führte dazu, dass dem Büro-Kamelen schnell langweilig wurde. Zum Ausgleich erweiterte man ständig die Produktpalette, um die Kamele mit dem Einstellen der Maschinen, dem sogenannten "Burrogrammieren", zu beschäftigen.
Hier ein kleiner Auszug der Produktpalette:
- 1985: Bürostuhl
- 1988: Bürotisch
- 1990: Büroklammer
Das wohl bekannteste Büro-Produkt ist allerdings der 1982 eingeführte "Bürohengst". Dieser hat den Büro-Esel praktisch über Nacht abgelöst und erfreut sich immer noch ungebrochener Beliebtheit, vor allem bei weiblichen Kamelen. Das 1984 eingeführte weibliche Gegenstück, die "Sekretärin", ist zwar auch äußerst beliebt, kann aber dem Bürohengst beileibe nicht das Wasser reichen. Kritiker behaupten es läge am fehlenden "Büro" im Namen.
Das Enden der Produktpalette im Jahr 1990 hat einen einfachen Grund. Im selbigen Jahr wurde beschlossen nur noch elektronisch zu produzieren. Das sogenannte "Papierlose-Büro" konnte allerdings bis heute noch nicht umgesetzt werden.
Ausblick[<small>bearbeiten</small>]
Im Moment ist man dabei sich vom "Papierlosen-Büro" wieder zu verabschieden und entwickelt am "E-Paper". Dies faltet sich selbständig und erzeugt wieder genug Langeweile für die Produktentwicklung.