Diskussion:Limakatastrophe

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Na toll, schon wieder ein Furzwitz. Man könnte meinen, hier würden Artikel für Achtjährige geschrieben. --sz(¿?) 14:45, 1. Sep 2007 (CEST)

Na ja... Prinzipiell stimme ich Dir zu. Allerdings ist es genau dieses Szenario (mit Kühen) was angeblich wirklich zum Klimawandel beiträgt. IMHO nur eine unlustige Adaption der echten Welt --Matzescd 15:42, 1. Sep 2007 (CEST)
P.S. Du kannst ja mal dort nachlesen [1]




Alte Anträge (Kamelimakatastrophe)[<small>bearbeiten</small>]

Baustelle.png

ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Diskussion:Limakatastrophe dringend einer Überarbeitung bedarf.

Zwar ist dieses Kamel der Meinung, der Artikel sei noch zu retten, hat aber selbst derzeit keine Lust/Idee/Zeit/Ausrede (passendes bitte nicht streichen). Verbessere ihn doch einfach selbst, und entferne danach diese Vorlage.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!


-- Der Baustein hierunter stammt von einem Mitkamel, aber auch ich finde den Artikel vom jetzigen Inhalt her wirklich überflüssig. Der haupttsächliche Inhalt findet sich auch bei Kamel wieder. Die Wortschöpfung ist eine echte Kamelimakatastrophe. --8-D 22:23, 31. Jan. 2011 (NNZ) []

Da setz ich noch einen drauf. --Wanderdüne 16:39, 20. Feb. 2011 (NNZ)

[]

Artikel geändert und verschoben. Dieser Abschnitt dient lediglich Archivierungszwecken. Autoren siehe Versionsgeschichte des Artikels. --0Uhr2.png Plauderstündchen 09:06, 21. Feb. 2011 (NNZ)

Alte Version (Kamelimakatastrophe)[<small>bearbeiten</small>]

Angeblich Folge des Kamelimawandels. Kamelimawandel entsteht, wenn zu viel CO2 (Camel-Dioxygen) in die Atmosphäre gelangt. Dieses Problem taucht besonders dann auf, wenn Kamele sich hinten zu viel Luft verschaffen. Die Ursachen hierfür liegen ganz klar in falscher Ernährung. Die Mistviecher fressen nämlich besonders gerne Kamelpalmen, Kamelonen und vermapfen auch sonst zuviel kamelaninhaltige Produkte, was zu unglaublichen Blähungen führen kann. Gibt es dann noch Bohnen zum Nachtisch, ist die Katastrophe da. Der Weltkamelimabericht der UCO stellt fest, dass etwa 40% des weltweiten CO2-Ausstoßes auf unsachgemäß gefütterte Kamele zurückzuführen ist und die restlichen 60 % bei dem Anbau von unsachgemäßen Kamelfutter verursacht werden. Deshalb hat das Bundesverkehrsministerium (siehe Kamelsex) beschlossen, dass nur noch Kamele mit Pupspartikelfilter gezeugt werden dürfen. Außerdem wurde die Einführung einer Kamelimaabgabe beschlossen. Die Abgabe ist besonders hoch für Altkamele ohne Pupspartikelfilter. Auf diese Weise soll die schrittweise Aussonderung von Altkamelen vorangetrieben werden, was aber bereits Kamelrechtler der UCO als kamelunwürdig zurückgewiesen haben.

Schlimmer ist, dass mit jedem Pups auch Kamethan erzeugt wird. Dieses stinkende Gas ist viermal so schlimm in er Äpyptosphäre, wie Camel-Oxygen und Camel-Dioxygen. Kamel kann das auch daran erkennen, dass ihm bei jedem Pups ganz warm und dem Popo wird. Also immer erst filtern und dann Pupsen.

Die Pupspartikelfilter können im Handel auch als Kamel Filters ausgezeichnet sein.

Siehe auch.png Siehe auch:  Kamelima | Bio-Leck | Atomsphäre