Geruch
Geruch, der … gehört zur Kamelischen Wahrnehmung. Der Geruch ist immer das, was kamel nicht sieht, hört oder schmeckt, was aber trotzdem mitunter genauso unangenehm empfunden werden kann. Eigentlich stellt der Geruch für Kamele die wichtigste Sinneswahrnehmung dar, denn gemäß der Formel von Kamelbert Sandstein ist:
Der G-Wert gibt an, wann ein Kamel dermaßen unangenehm riecht, dass seine naturgegebene Charismatik nicht mehr ausreicht, den negativen Geruch zu überspielen. In einem mathematischen Diagramm wird dieser auch als Break-Even-Point bezeichnet, denn das Kamel sollte sich nach Erreichen dieses Punktes unbedingt wieder waschen oder zumindest einmal durch die Waschanlage traben. Die Biologie kennt diesen Schwellwert als G-Punkt, denn vor allem wenn Kamel-Männchen nach durchschnittlich ca. einem Jahr diesen Zeitpunkt (scherzhaft auch Frühjahrsputz) erreichen, werden SIE von Weibchen als angenehmer wahrgenommen. Erfahrungsgemäß entstehen in dieser Zeit auch die meisten Nachkömmlinge, wenn nicht gleichzeitig die Hufballweltmeisterschaft stattfindet.
Gerüche, die … oftmals noch mit einem üblen „T“ angereichert, gehen besonders auf den Senkel da kaum mehr diffenzierbar, weil:
- nicht fassbare, nebelige Informationen
- öfters unbestätigt oder nicht widersprochen
- häufig im Zusammenhang mit CIA, BND, Mossad, SIE, DIE, IHNEN oder Anderen verwendet
- können sich unharmonisch kombiniert sogar zu einem Gestank auswachsen
Siehe auch: Nase | Gestank | Urinsekt | Gerücheküche
Siehe besser: Gerücht | Genuch