Geilenkirchen
Geilenkirchen ist ein norddeutscher Ort, der für seine freizügigen Gottesdienste weltberühmt ist.
Norddeutsch ist etwas wage, der bekannte Gelehrte Mercator kommt aus dieser Region.Die Geschichte der Stadt reicht weit, weit zurück – schon die alten Römer verzeichneten die sündige Meile als Englesia Erotica in ihren Karten.
Namensgebung[<small>bearbeiten</small>]
Auch wenn das Christentum etwas anderes behauptet, so leitet sich der Name des Ortes eben nicht davon ab, dass er eine geile Kirche hat. Viel mehr ist es so, dass hier im Grund genommen die gesamte Kunst des kamelschen Liebesspiels ihren Ursprung fand. Vor unzähligen Jahrhunderten wurde hier z.B. bei Ausgrabungen der nach dem Ort benannte G. entdeckt. Ohne diesen würde wäre die Bevölkerung Norddeutschlands heute nachweislich um ein Vielfaches geringer. Auch in Sachen Filmproduktion hat eine bestimmte Branche hier ihren Hauptsitz. Namen der berühmtesten Filme dieser Studios dürfen wir hier aus Jungkamel-schutzgründen aber nicht nennen. In der Nähe befindet sich der Geburtsort der berühmten "Gina W.", jetzt Wallfahrtsort. ( nur dem Kenner bekannt) Geilenkirchen liegt am Rande der Erdscheibe. Nur Kamele wagen sich über den Ortsausgang hinaus. Das Verkehrsschild weist darauf hin : Hier beginnt die Unendlichkeit ( beim Absturz von der Scheibe )
Gründung von Geilenkirchen[<small>bearbeiten</small>]
Das genaue Gründungsdatum Geilenkirchens ist unbekannt. Es wurde irgendwann, vor langer, langer Zeit zwar von einer Gruppe egyptischer Kamele gegründet, aber das ist auch schon alles was man hierüber weiß. Sicher ist man sich aber, dass zur Gründerzeit selbst Rom noch kaum mehr als eine unbewohnte Hügellandschaft war. Immer wieder verändert hat sich das märchenhafte Stadtbild, heute wird es vor allem durch unzähligen Kreisverkehren geprägt. Diese sollen nach dem Willen der Politik den Geist der Sonnenscheibe widerspiegeln.
Historische Ereignisse[<small>bearbeiten</small>]
Die Geschichtsforschung kennt Geilenkirchen ferner als Ausgangspunkt der Gründungsort des Deutsches Diskordisches Reiches, welches trotz der schändlichen Versuche seiner Gegner den Eisenbahnknoten mit der Kleinbahn zu zerstören bis heute fortdauert. Opfer in diesem Kampf wurde unter anderem die Erste Einschienenkleinbahn im Jahr 1880 nach dem Kamel von Nazareth. Die entsetzliche Pleite dieses absolut Kamel-untauglich Verkehrsmittels ist legendär.
Die einzige, noch vorhandene Aufnahme zeigt den Eisenbahnknoten von einem völlig entfesselten Fesselballon aus. Weder der Ballon noch die Ballonführer (Soldaten) wurde je wiedergesehen. Nur die Kamera. Über das mekrwürdige "Tier" streiten sich die Experten. Eine Fälschung ?
Geilenkirchenzwischenfall[<small>bearbeiten</small>]
Unvergessen bleibt auch der Geilenkirchenzwischenfall, auch Geilenkirchenmythos oder Geilenkirchenlegende genannt. In der Mitte des Jahrs 1947 soll hier nämlich in aller Dunkelheit ein Ufo abgestürzt sein. Unzählige Kamele wollen damals am Nachthimmel so etwas wie eine fliegende Untertasse beim Niedergang beobachtet haben. Gleich riefen die verängstigen Bürger dann die Bundeswehr um Hilfe. Diese untersuchte am darauffolgenden Tag auch gleich die Absturzstelle und erklärte fadenscheinig, dass es sich bei dem vermeintlichen Ufo lediglich um 99 Luftballons handelte, denen nach langem Flug im wahrsten Sinne des Wortes die Luft ausgegangen war. Ein Buch zweier unbekannter Autoren bezweifelte aber die Aussage und gab an, ein Ufo aus Kina sei nach der Aktion samt Besatzung dem Verteidigungsministerium überstellt worden. Geilenkirchen wurde damit in den 50ern und 60ern zur inoffiziellen Hauptstadt der Verschwörungstheoretiker aus aller Welt. Seit einiger Zeit weiß man aber mit absoluter Gewissheit, dass Untertassen beim besten Willen nicht von alleine fliegen können und meist auch gar nicht so einfach vor sich hinleuchten. Zu allem Überfluss stellte sich auch noch heraus, dass es bei dem Zwischenfall weder um abgestürzte "Ballons" noch ein Ufo ging, sondern nur ein Prototypen des Euro Hawks abgeschmiert war. Diese Dinger sind damit wohl damals schon ähnlich fluguntauglich wie heute gewesen. Der Ansturm von Ufogläubigen ist nach dieser Offenbarung verständlicherweise abrupt abgebrochen.
Neueste Untersuchungen sprechen von einem vorangehenden Schützen-fest. Einer der Schützen soll trotzt der Beschwerung mit Silber durch Blähungen aufgetrieben und entschwebt zu sein. Als Zigarrenraucher explodierte die arme Kreatur in großer Höhe. Seitdem wurde Bier durch Rüben-wein , Silber durch Blei und/oder URAN ersetzt.
Serie[<small>bearbeiten</small>]
Basierend auf dem vorgenannten Mythos strahlte KTV ungefähr von 2002 bis 2006 die Fernsehserie Geilenkirchen aus. Sie handelt von den Ewoks, einem merkwürdig aussehendem und stark behaartem Geschwisterpärchen. Im Laufe der Serie kristallisiert sich dann heraus, dass diese eigentlich Aliens sind, die sich im Laufe des Kriegs der Sterne dazu entschlossen haben, Asyl in Norddeutschland ( sie hatten ein defektes Navi !) zu beantragen und dann über Unna (Massen) nach Geilenkirchen gelangt sind.
Schulwesen[<small>bearbeiten</small>]
Die Stadt ist berühmt für ihre Schulen, davon gibt es mehrere, wegen der Intelligenz.( der Lehrkörper )
Als herausragend gilt die Realschule und das Druiden-Berufskolleg.
Realschule am Gillesweg : Ein ganz gelungener superber Jahrgang 1974, Männer und Frauen die die Welt veränderten .. z.B. der Fußballdruide Uwe Assi Asmussen oder der spätere Srecher von Petros Raiki, genannt Professor :
Druiden : Benutzen ausschließlich die Berufsbildenden Schulen am Berliner-Ring. Lehrstoff gibt es in den Fachbereichen :
a) Herstellung von Gär-getränken - Abwasserbeseitigung und Klempner-wesen.( Kombistudium ).
b) Bretonisch als Sprache, Zauberei und die Herstellung von Protzen. ( Kanone oder Mörser aus Holz)
Druiden : Anteil an der Gesamtbevölkerung[<small>bearbeiten</small>]
Nach dem letzten Zensus beträgt der Anteil der Druiden 52,8 %. Im Stadtbild kaum zu erkennen Die Hobby-Druiden stellen den Anteil von 99,2 % der Gesamtdruiden. Ab und zu schaut unter der Oberbekleidung eine Sichelspitze heraus.
Einem ehrwürdigen Druiden in weißem Umhang, Bart und Goldsichel begegnet man äußerst selten. Die Anzahl der Druiden korrespondiert mit der Anzahl der bereit gehaltenen Misteln im Mistelpark. Pro Druide steht gem. MiDruVeVo NRW, § 27 ff.(Mistel-Druiden-Versorgungs-Verordnung) jedem Druiden jährlich eine Mistel zu. Ein erbauliches Schauspiel die alten Herren in weiß in den Bäumen zu sehen. Siehe : Druiden Petros Raiki Im Schatten grasen friedlich die Reitkamele.
Kult - Uhr ( auch Kultur genannt)[<small>bearbeiten</small>]
Druiden errichteten eine Kult-Uhr, ca. 12 Druiden Fuss hoch, aus Holz. Weiteres ist unbekannt. Angetrieben durch ein Göpelwerk mit zwei schwebenden Kamelen. Als die Kamele verstarben und nicht mehr schwebten zerfiel das Bauwerk. Ersatz an Kamelen mit Flügeln war nicht zu finden. So endete die "Kultur" im Ort.
Kürzlich entdeckt : In einer Wurfhöhle aus der Kamel-zeit:
Bilder von erschreckender Aktualität:
Berühmte Personen[<small>bearbeiten</small>]
Ekkehardus der Trübe, um 1000 n.Chr., Miteroberer von Britannien, Erfinder Zahlreicher Neuerungen im Verkehrswesen. Stammsitz dahier, Ritterburg vorhanden.
Er erkannte als ERSTER die Bedeutung des Scheidenkleister im Selbstversuch.
Schützenwesen[<small>bearbeiten</small>]
Der hiesige Schütze gehört zu den Kampftruppen des Vatikan ( siehe Kirche ) Sie gehören zu den Volksmilizen, zweites Bein des Papstes ist die "Schweizer Garde", die aus humanen Gründen nur mit Pieks-Lanzen ausgerüstet sind. Die Putzigen Kostüme wurden im Jahre 1070 von Ekkehardus der Trübe bei der Eroberung von Engeland bei einem Ritter-Kostümverleih in Folksstone requiriert und dem Vatikan geschenkt.
Kamele[<small>bearbeiten</small>]
Sind z.Zeit im Stadtbild fast nicht mehr zu finden. Einzige Rückzugsmöglichkeit : Stadtverwaltung und Bürgermeisteramt. Unbestätigt. " Fragen Sie Ihren Arzt/Apotheker oder den Bürgermeister".
Politik und Soziales[<small>bearbeiten</small>]
Die Stadt liegt im sogenannten "Schwarzen Dreieck". Wahlzettel hatten früher nur Platz für ein Kreuzchen. Schwarz wie die Nacht war auch der Fluss mitten durch Geilenkirchen, die Wurm. Kamelschreiber benutzten Wasser als Tinte. Noch vor Jahren konnte man die verglimmenden Scheiterhaufen in der Ferne sehen, wenn es mal wieder einen "Sozen" erwischt hatte. Sogar einen kleinen GELBEN Blitz, der letzte Wähler, ein mittelloser Zahnarzt ohne Kassenzulassung. Durch einen Kopierfehler überbrachte der Engel Aloysius ( sonst für München Zentral zuständig ) die Wahlempfehlung ( von OBEN ) an die Kirchgänger. Resultat : Bürgermeister (parteilos) verbunden mit Parteien aller Couleur ( kein Schwarz )
Städtepartnerschaft mit Quimperle´ ( Frankreich - Bretagne )[<small>bearbeiten</small>]
Kaum verwunderlich : Seit 1966 ist es amtlich : Alle Druiden können nun offiziell, aber getarnt als Musikverein, Schüleraustausch etc. zum Offiziellen Treffen der Druiden in der Bretagne reisen. Bretonisch wird im Kindergarten als erste Fremdsprache gelehrt. Steinmetzdruiden der Region üben sich dort im Formen der Menhire.
Fund der Sonnenscheiben[<small>bearbeiten</small>]
Enorme Bekanntheit brachte dem Ort auch der Fund der "Sonnenscheibe von Geilenkirchen". Wegen ihrer Bedeutung für die Geschichte der Kamele zählt sie heute sogar zum Herdenkulturerbe. Sie wurde seinerzeit im Niemandsland zwischen Geilenkirchen und Teverer-Heide entdeckt, einem mysteriösen Areal, in dem man auch schon das versunkene ATLANTIS und die verschollene Stadt Kamel Dorado vermutete. Die Sonnenscheibe gilt als sehr, sehr alt. Zwischenzeitlich wurde ihre Herstellung auf das Kamelicum, eine Zwischenzeit der GROBEISENZEIT und der FEINBLECHZEIT vom Druiden Petros Raiki taxiert.
2013 wurde an geheimer Stelle (Grabräuber !) mitten im Stadtgebiet eine zweite Scheibe gefunden. Da in der Stadt keine freilaufenden Kamele gefunden wurden richtete sich das Augenmerk auf Rathaus und Verwaltung. Dortens (Arbeitshypothese !) sollen sich noch getarnte Kamele befinden. (noch unbestätigt). Ursprung der Dengler-arbeit eindeutig die FEINBLECHZEIT.
Hält ein Kamel die Scheibe vor das Auge stimmt die Größe exakt' (Rheinlandqualität) mit der normalen kamel-gelben Natursonne überein. Dank der Analyse des Druiden Petros Raiki (bekannter Züchter Hamburger Säh-Kamele im Tal des Grünen Grundes) wurde das Fundstück datiert.
Vergleich mit Nebra[<small>bearbeiten</small>]
Die Scheibe unterscheidet sich stark ihrem Pendant aus Nebra. Fein, in mühevollster Kleinarbeit zusammengesetzt, bildet sie den nach damaligen Beobachtungen bekannten Sternenhimmel der Kamelwelt nach. Ihr Anblick verblüfft dabei sogar noch Künstler aus der Neuzeit. Manch einer vermutete ihre Entstehungsort bereits eher draußen im Makrokosmos als auf der heimischen Erde. Die "Sonnenscheibe oder auch Himmelsscheibe" von Nebra stellt gegen sie eher nur eine grobgehämmerte Zusammen-Schusterei dar, welche vermutlich unter dem Einfluss mongolischer Kameltreiber entstanden ist. Der oder die Künstler selbst hatte dabei wahrscheinlich einen Vollrausch. Hierfür spricht nämlich, wie lieblos die goldenen Himmelskörper auf die Platte gepresst wurden.
Die erste Sonnenscheibe aus Geilenkirchen
Die zweite Sonnenscheibe aus Geilenkirchen.
Die früheste datierbare Kleinkamelscheibe.
Rechts deutlich zu sehen ist die recht bescheidene Qualität der Scheibe aus Nebra (Unstrut). Möglichweise entstand diese zu Zeiten, als in Ostnorddeutschland noch der Kamelenismus vorherrschte.
Geradezu präziss und akkarat wie der Rheinländer sagt, ist hingegen die linke Scheibe - eben eine makellose Kunst aus FEINBLECH.
Besondere Regionen des Ortes[<small>bearbeiten</small>]
Als gruselig empfinden viele Geilenkirchener den Scheibenfundort, die Tevener-Heide. In der einsamen Gegend, in welcher nur vereinzelt Kamele gesehen werde, wurden daher z.B. schon Filme wie das Bläh-Bitch-Projekt gedreht. Als besonders gefährlich gelten hier gerade die unwirtlichen Sümpfe und die großen Kiesgruben. Ferner finden sich hier viele Relikte aus der Frühzeit; skrupellose Alkoholhersteller produzierten hier schon vor vielen tausend Jahren gigantischen Mengen an Rübenbier. Angenommen wird dabei eine Jahresproduktion von mehreren Kubikkilometern. Wen es hierhin verschlug, das kann man sich vorstellen, begab sich daher in allergrößte Gefahr, seine Rübe zu verlieren. Ganze Kamelherden wurde so nach dem Durchwandern dieser Region nie mehr gesehen. Erstaunlicher Weise wurden in der Gegend aber niemals Moorleichen gefunden – was für eine relativ gute Verwertungsquote bei der Rübenbierherstellung spricht. Heute allerdings, da trifft man hier vermehrt auf Bierleichen und diese sind aber leider kaum weniger gruselig.
Ringe des Saturn gefunden[<small>bearbeiten</small>]
Anlässlich des letzten Bacchanals auf der Burg fand eine angehender, unbekannter Hilfsdruide zwei bis dato vermisste Ringe des SATURN. Direkt neben einem schlafenden Bonsei Kamel und dem darunter liegenden Reiter. Im fahlen Licht des Mondes kaum zu erkennen. Wie immer stellt sich die Frage : a) Wie kommen die Ringe hierher b) was stimmte mit dem letzten Zaubertrank nicht ??
Flugbetrieb Geilenkirchen mit den Pilz-Aeroplanen[<small>bearbeiten</small>]
Bekannt als AWACS. Hier erstmalige Kreuzung zwischen Pilzen und Flugmaschinen gelungen. Buchbar über alle Flugmaschinenverleiher bei der NATO. Kerosingutscheine werden eingelöst. Kamele erhalten Rabatt. Etwas Kamelmilch für den Piloten beschleunigt die Pilz-Suche. verdächtig ist der Radar-DOM nahe an die Sonnenscheibe angelehnt, oder an die Erdscheibe.
Aus Umwelt.-und Lärmschutzgründen wurden 2013 die Flugzeuge auf Dampfantrieb umgebaut. Unerläßlich ist das Wassertanken am Wasserturm Geilenkirchen.
Etwas störend sind die jeweils zwei koffergroßen Atomreaktoren an Board. Es wird demnächt ( ca. 2095) auf LPG umgestellt. (Flüssiggas)
Film und TV[<small>bearbeiten</small>]
Geilenkirchen gilt als bedeutender Schaffensort der Deutschen Filmindustrie. Epochale Blockbuster wie 'Offroad' entstanden hier. Hauptmerkmal dieses Films sind die Kiesgrube, Schützenfest, Sex and Crime (minimal) sowie der DROGENHANDEL per Gelände-PKW. Lokalkolorit in Reinform. Also das gaaanz normale Leben im Ort. Moep !
Hat gar nichts zu tun mit: Sonnenschirm, Gelsenkirchen, Ägypten
Siehe besser nicht: Kirche