Lötzinn

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Lötzinn, der - Allgemein eine unter Kamelen sehr beliebte Aktivität.

Kamele sehen den Sinn Ihres Daseins in erster Linie darin Lötzinn zu entdecken, erfinden, erzeugen, entwickeln und zu verarbeiten. Es ist nicht leicht das Sandkorn in der Wüste zu finden und den perfekten Blödsinn zu verzinken. Auf der ganzen Welt versuchen sich jeden Tag aufs neue Milliarden von Kamelen darin Dinge miteinander zu verlöten, doch heraus kommt meistens doch nur Lötzinn. Das hat mit der fehlenden Materialkompatibilität dieser Dinge zu tun. Jedes Ding ist anders und und hinterher sind die Dinge noch anders als das Lötzinn, das als Folge des Verlötens mit unlötbaren Dingen dabei entsteht.

In vielen kamelischen Gemeinden ist es darum immer noch verboten Lötzinn zu verwenden, es wird befürchtet, dass er krebserregend ist. Daher sind auch wir dazu aufgefordert den Lötzinn von Kindern und allem anderen Brennbarem fern zu halten.

Lötzinn hat bei Gebrauchstemperatur eine Temperatur von hundertausendmillionen Grad Zählsie´us! Dies entspricht etwa der Temperatur der Sonne im Winter. Bitte nicht verwechseln mit dem rechten Winkel! Der hat nur 98,89 Grad, je nach Luftdruck mal mehr mal weniger. (Achtung, die Sonne ist kein Spielzeug und daher nichts für Fohlen!!!)

Green-Peas hat bereits Protestaktionen gegen den Verkauf von Lötzinn an den Iran angekündigt. Laut Green-Peas handelt es sich dabei um einen Eingriff in die Privatfähre des Shah.

Entstehung[<small>bearbeiten</small>]

Lötzinn wurde während thermischer Prozesse zu Zeiten "König Periodinos des Weichen" gegründet, und weist neben Kirchturmspitze und einer Biogasanlage (Leiter: Platte) auch zwei handvoll Isotope auf. Momentaner Bürgermeister ist Tin Stanniol, der auch den Dorfarzt, Kneiper und Hufschmied mimt.
Während im Jahr 1929 Lötzinn noch knapp 50 Einwohner zählte, leben hier nur noch 14 Menschen, alternativ in einer Kohlenstoffgruppe (Stand: 2012). Ursache dieses Bevölkerungsschwundes sind steigende Metallpreise und der demografische, respektive demokratische Wandel, iniziiert durch die Bankenkrise 2008.

Der Ort ist ein Inseldorf, bestehend aus vielen kleinen Lagen, die sich glänzend in die Landschaft einpassen. Über Jahrhunderte war Lötzinn ausschließlich auf dem Holzweg zu erreichen, den fliegende Händler und tauschwillige Transiten zum regen Marktplatz funktionierten. Nach Ende des zweiten Waldkrieges, mit Beginn der heiligen Kreuzzüge der Zeugen Kapitalisti und dem in diesem Kontext zu verzeichnenden Bau ihrer Kathedralen an marktstrategisch platzierten Knotenpunkten, hatte bald jeder Bürger unbeschränkten Zugriff auf Kurzreisen nach Lötzinn und Umgebung.

Durch die ungewöhnliche Lage Lötzinns und einige erhaltene historische Arbeiten, ist das komplett unter Denkmalschutz gestellte Dörfchen ein beliebtes Ausflugsziel für Technik-Touristen und Handwerker der alten Schule. Vom am Arsch der Welt liegenden Hafen Großer Kolben werden die Besucher in traditionellen Atomtriebwagen in ungefähr 1 bis 1,5 Nanosekunden nach Lötzinn geschossen. Es ist jedoch auch zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem Auto erreichbar, wobei die Schönheit und Besonderheit des Ortes und des Alterns zu erleben sind.

Triviales[<small>bearbeiten</small>]

  • Wenn man Lötzinn auf der Landkarte findet, ist es für diese meist zu spät!
  • Lötzinn wird allzu oft mit Blödsinn verwechselt
  • Lötzinn ist mal fest, mal flüssig! Ein Umstand den es mit dem Frühstücksei gemein hat.
  • Ansichtskarten aus Lötzinn sind bis dato unbekannt!
  • Bürger aus Lötzinn wurden in diversen Schlachten eingesetzt! Stichwort: Zinnsoldaten!
  • Genug Lötzinn verzapft ;)

Literatur[<small>bearbeiten</small>]

  • Christel Zink-Staub: Das gute alte Lötzinn 1996
  • Theodor Löt zu Kolben: Lötzinn und seine einst glänzenden Zeiten 2008

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Blödsinn

wiki:Lötzinn