Markt
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Markt, der … vornehmlich Treffpunkt der Dealer aller Sparten, die hier auf Ihre Kundschaft (nachfolgend Opfer genannt) lauern. Historisch stets als zentraler Marktplatz, mittig der Opfer angelegt und zu festen Zeiten betrieben, findet der Markt heute an jeder Ecke und zuweilen auch rund um die Uhr statt. Der Markt kennt dabei keine Grenzen und die WTO sorgt für die Göbalisierung - damit all die Dealer endlich mit den Preisen runter müssen. Die Regulierung der Märkte erfolgt allgemein über das Geld. Ist keines mehr vorhanden, bricht der Markt meist zusammen. Ganz Pfiffige verlegen sich dann auf den Tauschhandel. Ist es andersherum, dass kein Geld mehr vorhanden ist, bemühen sich die Notenbanken sofort welches nachzudrucken und im Zweifel wird dann nur noch mit Geld gehandelt. In den USA werden erste Ernährungsprogramme getestet, die Klarheit bringen sollen wie das Kamel reagiert wenn es Dollar zu Fressen bekommt, weil die Marktteilnehmer ihre Güter nicht mehr für wertloses Geld hergeben wollen. Eine Bösonderheit des Marktes und der involvierten Dealer ist es, dass man hier nicht wie zu erwarten von „Krimineller Vereinigung“ spricht, sondern von Marktteilnehmern, wodurch offenbar ein legalerer Eindruck erweckt werden soll. |
Begrenzte Auswahl bekannter Super-Märkte:
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Am wichtigsten bleibt stets die Kneipe am Marktplatz, die Marktwirtschaft. Wo sie fehlt ist meist eine Baulücke im baulichen Ensemble, die sogenannte Marktlücke.
Siehe auch: Wirtschaft | Handel | Mammon | Spekulation
Hat gar nichts zu tun mit: Planwirtschaft | Kommunismus | Sozialismus | Konsumterrorismus