Kuhmmonismus
Kuhmmonismus, der … ist die Idee einer völlig höckerlosen, homogenen und kassenlosen Gesellschaft. Die Rindviecher Murx und Lenin gelten als die maßgeblichen Vorreiter der damaligen kuhmmonistischen Revolution.
Die Kuhmmonistische Gesellschaft.[<small>bearbeiten</small>]
Murx und Lenin fühlten sich in der Vielhöcker-Gesellschaft als Rinder nicht wohl und träumten von einer völlig höckerlosen Gesellschaft in der alle Rindviecher über die Kamele, Dromedare und Trampeltiere herrschen.
Die Beiden fanden schnell Mitstreiter, denn diese gottlose Idee brachte schnell andere atheistische Terroristen auf die Bühne. Che Guevara, Mao, Stalin und Fidel Castro versammelten sich um die Welt unter sich aufzuteilen. „Kamele raus!“ und „Dromedar go home!“ war die Devise, denn in der kuhmmonistischen Gesellschaft wäre nur Platz für Buntvieh mit dicken Eutern und langen Hörnern. „Glückliche Kühe auf grünen Weiden!“, „Tausend Weiber für einen Ochs!“, das war der Traum dieser verruchten Rasselbande!
Das Ziel die Anderen für sich arbeiten zu lassen, um selber den dicken Maxen zu spielen, das wollten diese Herrschaften und setzten alle Mittel ein um es sich gut gehen zu lassen. „Keine Arbeitslosigkeit“ und „Porno für Jedermann“, das waren natürlich nur Propagandasprüche um der Masse die Hörner aufzusetzen und sich in der Kuhbar einen günstigen Libre und dicke Zigarren zu gönnen.
Das Kapitel[<small>bearbeiten</small>]
In einem schlechten Schulaufsatz (eigentlich nur ein kleines Kapitelchen, daher der Name) propagierte Murx die Abschaffung sämtlicher Höcker, Begrünung der Wüsten, zugängliche Weiden für alle, dreimal Euterstreicheln am Tag und kostenlose Schulmilch für alle Rinder der Erde. Diese Idee hatte in Rinderkreisen eine Sogwirkung. Rindviecher, die sich von den Höckertieren angeblich unterdrückt fühlten gründeten avantgardistische Kleingartenvereine wie СССР oder Kuhna.
Kritik am Kuhmmonismus[<small>bearbeiten</small>]
Die freie Welt blickte besorgt auf Murx und Lenin. Vertreter der Kunst und Kultur und vor allem Bananenhändler (wie der BRD) sahen was diese beiden Schelme vorhatten. Unterdrückung der persönlichen Entfaltung, Gleichmacherei, Schließung der Kamelopedia und schlecht schmeckende Cola, so etwas konnte man sich nicht bieten lassen.
Die Idee Terraforming auf Mars und Mond, um dort in Kuhzunft nur Rindviecher zu sehen, brachte die westliche Welt gegen die Kuhmmonisten auf. In seiner berühmten Ruck-Rede rief das große Kamel Kennedy die restliche Welt zum Kassen-Kampf und zur Besetzung des Mondes auf: „Stellen sie sich vor die Wüste ist weg! Überall auf Wiesen liegen nur Weiber! Weiber! Überall nur Weiber mit nackten Eutern und die werden regiert von Hornochsen! Ich sage Ihnen, noch eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, bevor wir diesen Kühen den Mond überlassen!“
So begann das große Wettbrüsten und man traf sich in so manchen Ländern Süd-Ost-Asiens, um sich die Brüste gegenseitig ins Gesicht zu drücken und sich die Euter zu kitzeln, um sich auf diese Art und Weise seiner Sympathien zu versichern.
Übernommene Sprichwörter[<small>bearbeiten</small>]
- „Du Kuhmmonisten-Sau.“ (Differenziert ein Rind von anderem Schlachtvieh)
- „Wir sind alle Rinder dieser Erde.“ (Sammelspruch bei Kuhmmonistischen Veranstaltungen)
Siehe auch: Sozialismus | Kassenkampf | Kamelistisches Manifest | Kamelistische Partei der Sowjetunion
Siehe vielleicht: Mondlandung | Interkamelionale | DKP | KPPD | DBDDHKP
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