Migrationshintergrund

Ein so genannter Migrationshintergrund ist Teil eines besonderen Verfahrens der Blue-Screen-Technik, bei dem in Filmaufnahmen im Nachhinein ein beweglicher und veränderlicher Hintergrund eingefügt wird.

Ein typisches Beispiel für einen fertigen Film mit Migrationshintergrund. Hier mussten die Migranten einige Arbeit leisten und den Punkt ständig auf und ab tragen. (Sie sehen ja selbst, wie ewig der Film geht… eine Heidenarbeit!)

Hierzu ist es notwendig, dass der blaue Hintergrund nicht, wie bei der normalen Blue-Screen-Technik, einfach in der Gegend herumsteht, sondern von einigen speziell dafür ausgebildeten Migranten durch die Gegend geschleppt wird, sodass sich auch das später an dieser Stelle elektronisch eingefügte Hintergrundbild bewegt. Man spricht hier auch von Kamelen mit Migrationshintergrund.

Bei der technischen Ausführung ist es vonnöten, die Fläche unter der Bewegungskurve der Hintergrundsträger genau zu berechnen. Man spricht hier mathematisch von der Integration von Kamelen mit Migrationshintergrund. Oftmals hat man es aber auch mit ungelernten Hilfskräften zu tun, die sich sehr unregelmäßig bewegen, so dass die Fläche unter ihrer Bewegungsfunktion nicht der Leitlinie entspricht. Solche Kamele nennt man (davon abgeleitet) Integrationsverweigerer. Hin und wieder kommt es auch vor, dass die Migranten versehentlich im fertigen Film zu sehen sind, also tatsächlich in diesen integriert werden. Dies wurde durch die konservative Regierung jedoch gesetzlich verboten.

Einige Kritiker sind der Ansicht, man sollte, bevor man das Problem der Integration von Migranten angeht, erst einmal zumindest grob differenzieren; in der Regel gilt dies jedoch als wenig effektiv.

Trivia

Heimanwender versuchen seit Generationen, Desktopwallpaper so mit Bildschirmschonern zu kreuzen, dass ein Migrationshintergrund entsteht. Meist endet dies jedoch ebenfalls in einem Bluescreen.

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