News:2010-10-24 – Saddams Grüße an die USA

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
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West Kill Point: Unangenehme und nervige Grüße werden derzeit den USA von Saddam Hussein aus dem Jenseits via Wiki-Lecks an seinen Namensvetter Hussein Obama übermittelt. In nahezu 400.000 Einzeldokumenten diskreditiert er fein säuberlich die Massenschlachtungen von Kamelen in seiner vormaligen Heimat - dem Irak - dem er als Diktator über Jahrzehnte vorstand, bevor er die „Goldene Schlinge am Hals“ verliehen bekam, wo er sich doch so große Hoffnungen auf den Kriegsnobelpreis gemacht hatte.

2003 kam ein wilder George W. aus dem Bush, der seinen Papa rächen wollte, weil die Kamele ihm eine lange Nase gemacht hatten und er schwor den irakischen Kamelen das Fell über die Ohren zu ziehen, weil sie angebliche über giftige Massenvernichtungswitze verfügten. Wie jetzt diese neuerlichen Grußbotschaften belegen, scheint die Schlächtertruppe es doch arg übertrieben zu haben. Schließlich kann man Kamelen, die kein Fell mehr haben, selbiges auch nicht über die Ohren ziehen. Auf diese Art und Weise sollen ganz viele Kamele völlig nackig verendet sein, was allerdings die Gutkamele aus Amerika bestreiten, denn sie haben es ja nur gut gemeint und wollten Frieden, Demokratie und Wohlstand in der Gegend stiften. Ja und gestiftet haben sie, aber offenbar nur einen Flächenbrand und jetzt ist die ganze Wüste dort im Eimer. Und vor lauter Frust jagen jetzt die Amis den Lecks hinterher und versuchen diese dicht zu machen, damit sie nicht noch mehr unangenehme Grüße aus dem Jenseits bekommen.