News:2014-10-31 – Merkel von fleischfressender Pflanze gebissen

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
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Im Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland ist es gestern zu einer Einigung gekommen: Russland erhält die noch ausstehenden drei Milliarden US-Dollar, davon die Hälfte sofort. Das Gas für den Winter wird zu den am Weltmarkt üblichen Preisen und nur gegen Vorkasse geliefert. Das Geld hierfür wird der Ukraine von der EU zur Verfügung gestellt, wenn auch nur als Kredit. Die Vorteile für die EU: Erstens wird der ukrainische Gastransit gesichert, damit es die EU im Winter schön kuschelig hat; zweitens gerät die Ukraine-Bevölkerung durch die gewährten Kredite in EU-Leibeigenschaft und kann später mit der Randstad-Breitspurbahn durch ganz Europa transportiert werden. Auch für Poroshenko ergeben sich aus dem Deal große Vorteile: Sein Privatvermögen bleibt unangetastet. Hätte es den Deal mit der EU nicht gegeben und hätte er im Winter trotz milliardenschwerer Brieftasche sein Volk frieren lassen, hätte er von seinen eigenen, fiesen Svoboda-Schlägern schön was uffe Fresse bekommen. So aber ist nochmal alles gut gegangen, und er kann sich schön in seinen Pupssessel in seinem Büro zurücklehnen. Auch Putin ist hocherfreut über den Deal und hat sich die Gasleitung persönlich in den Arsch geschoben, um die erste Teillieferung kernig-wohltuenden russischen Gases persönlich zu kommissionieren. Danach setzte auch er sich in seinen Furzsessel im Kreml, der allerdings mit einer modernen Furz-Absauganlage von Gasprom ausgestattet ist. Auch Angela Merkel kehrte nach den anstrengenden, zähen Verhandlungen zurück in ihr verfurztes Büro im Bundeskanzleramt, um sich nochmal fett in ihrem Chefsessel auszuräkeln. Dummerweise hatte zwischenzeitlich der Raumdekorateur der Bundesregierung eine Bepflanzung ihres Büros vorgenommen. So fanden sich neben etlichen Blumenkübeln mit Brennessel- und Diestelsträuchern auch zwölf purpurne Zuschnappvulven als Hydrokulturen. Diese sollten eigentlich die Kakerlaken und Wanzen fressen – wir erinnern uns, das Büro der Kanzlerin ist total verwanzt – doch nun wurde die Kanzlerin selbst gebissen. Die pussierlichen Topfpflanzen bissen ihr in die Titte und in die Pobacke, denn die Kanzlerin läuft immer nackt im Bundeskanzleramt herum, wie sie es aus ihrer FDJ-Zeit am FKK-Strand gewöhnt ist.