News:2020-02-19 – Tom Radtke steigt in der Wählergunst

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Die aktuellsten Erregnisse:

Während die Führerin Angela Merkel in Wuhan rumturnt, überschlagen sich in Deutschland die Ereignisse. Nachdem die aus der Zwangsvereinigung von WASG und SED hervorgegengene Partei Die Linke sich bereits in einen rechtsextremen Flügel um Sahra Müllwagenknecht und einen normalen Flügel um Katja Müllkipping gespalten hatte, steht sie nun vor einer erneuten Zerreißprobe. Der bei der kommenden Landtagswahl in Hamburg auf Listenplatz 20 antretende Klimaaktivist Tom Radtke hatte bereits zu Jahresbeginn einen interessanten Zusammenhang zwischen dem Holocaust und dem Klimawandel ins Gespräch gebracht und ist damit bei den meterdicken Betonköpfen von der Berliner Mauer gründlich angeeckt. Die Genossen seiner Partei leugnen bzw. relativieren nämlich mehrheitlich den Klimawandel und lehnen wirksame Maßnahmen, z.B. eine CO2-Besteuerung, entschieden ab. Da sie im Altersdurchschnitt weit über 70 sind, müssen sie sich über die langfristigen Folgen des Klimawandels keine Gedanken mehr machen; die junge Generation hingegen wird bald gnadenlos ausgerottet. Ageismus vom Feinsten!

In den letzten Tagen hat Tom Radtke nochmal ordentlich Wahlwerbung gemacht, indem er die gestalterisch öden und inhaltlich leeren Plakate seiner Partei mit ansprechenden, selbstgestalteten Plakaten überklebt hat, auf denen er mit Greta Thunfisch zu sehen ist. In den Wahlumfragen ist er daher sofort um etliche Listenplätze nach oben geklettert. Die Parteiführung versucht derzeit ihre Beziehungen ins Rotlichtmilieu spielen zu lassen und durch wildes Herumficken Schlimmeres zu verhindern. Sollte Tom Radtke jedoch tatsächlich zum neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt werden, wäre das für die Partei Die Linke der politische Selbstholocaust.