Schrödingers Penis
Infolge des Tierquälerei Skandals bei seinen Experimenten mit Katzen (Schrödingers Katze) führte der Wissenschaftler Kamelwin Schrödinger fortan Selbstversuche durch, das wohl bekannteste ist unter dem Namen Schrödingers Penis in die Physikbücher eingegangen.
Das Nicht-nur-Gedankenexperiment[<small>bearbeiten</small>]
Ausgangspunkt ist ein von einer fi(c)ktiven Bekleidung bedeckter, fi(c)ktiver Penis, dessen Erregungsgrad ermittelt werden soll. Der Raum in dem sich dieser Penis befindet muss als geschlossenes System gesehen werden. Sobald nun dem fi(c)ktiven Besitzer des Penis mitgeteilt wird, dass der Erregungsgrad seines Penis gemessen werden soll, wird dieser durch wildes Phantasieren (beispielsweise von barbusigen Krankenschwestern) den Erregungsgrad beeinflussen. Der tatsächliche Erregungsgrad kann aber erst durch Öffnen des Systems bestimmt werden, vorher muss für den Zustand des Penis gelten, dass er sowohl steif als auch schlaff ist.
Anmerkungen[<small>bearbeiten</small>]
Kritiker warfen Schrödinger damals vor, die einzigen ihm bekannten Fremdwörter seien fi(c)ktiv und manifest. Er verteidigte sich daraufhin mit den Worten Jo guad, hern's halt auff, sons experimentier I wieda mit de Muschis von ihra Döchda (Schrödinger war Österreicher).
Schrödingers Penis im 21. Jahrhundert[<small>bearbeiten</small>]
Da der Kreis der Personen, die jemals ein Physikbuch gelesen haben, relativ eingeschränkt ist, blieb die großflächige Verbreitung des Experimentes bis heute aus. Dabei könnten viele Missverständnisse zwischen den Geschlechtern vermieden werden, wenn alle Beteiligten nur wüssten, dass ein Penis in einem geschlossenen System eben sowohl erigiert als auch schlaff ist. Wie oft hört man Sätze wie Ihr Männer seid immer geil oder Die Blonde da macht dich mehr an als ich, stimmts?. All dies könnte mit mehr naturwissenschaftlichem Verständnis verhindert werden.
Siehe auch: Ei des Kamelumbus