Schröpfungsgeschichte
Schröpfungsgeschichte, die … behandelt umfassend den UN-biblischen Schröpfungsakt aus der Sicht des „Leibhaftigen“ Herrn der Materie – uns urvertraut als Mammon, die im Kern ihrer Genese davon ausgeht, dass zunächst nur der wahre „Wert“ wahr und was wert war. Auch nach heutigen Doktrin soll ER dass einzig selig machende sein. Zur weiteren Steigerung der Werte schröpfte hernach das Kapital den Menschen, der in seiner Funktion als Lasttier (dem Kamel gleich) das Kapital über den ganzen Planeten buckeln sollte, um es bei seiner Mehrung und Herrschaft zu unterstützen.
Aus purer Dankbarkeit für seine Willigkeit und die bislang erwiesenen Dienste durfte sich der Mensch fürderhin Humankapital nennen. Dessen Verelendung Veredelung durch das Kapital befähigte nun den Mammon die schönsten Blasen des Universums zu fertigen, die seither am Firmament des Finanzhimmels prangen und allem was kreucht und fleucht so recht heimleuchtet.
Neben der originären Schröpfung sind es so inspirierende Werte wie Lug & Betrug, Geiz, Gier, Neid, Missgunst und Hass, die den Schröpfungsakt erst zur vollen Blüte führen und als Triebfeder jeglicher Regung gelten, ohne die kein Wesen je ein erfülltes Konto erfahren könnte.
In den heiligen Schriften der StVO steht: „Wegelagerer werden kein Seelenheil erlangen“. Dafür erzielen sie aber kahlkuhlierbare Einnahmen durch überteuerte Pfotodienstleistungen, das heißt, mit ihren Geld- und Sachforderungen, die oft nur bloßes Vorbeifahren bestrafen, fressen diese Ochsen dir die Haare vom Kopf! „Und das mein Sohn, nur zu Deiner Besserung, denn mit Deinem Auto sollst Du mein erfülltes Konto erfahren!“
Nicht zu verwechseln mit[<small>bearbeiten</small>]
Denn hier wird zwar von gewissen Geschöpfen bis zur Erschöpfung abgeschöpft und auch Hoffnung geschöpft, aber dieser Vorgang ist kein Schöpfungsprozess (auch wenn man dagegen klagt), weil: es ist einfach nichts Neues!