Schwarzwälder Kirschtote
Ein Schwarzwälder Kirschtoter ist eine Person, die an Schwarzwälder Kirschen gestorben ist. Es gibt mehrere Varianten, auf die der Tod zurückzuführen ist. Die hufigsten sind hier aufgelistet.
Varianten[<small>bearbeiten</small>]
Meistens passiert dies durch das Verschlucken irgendeiner seltsamen roten Kugel. Diese ist mit Blut und den essbaren Inhalten der Kirsche verseucht. Desweiteren wird der Tod auch durch das umgedrehte grüne "V" am einen Ende hergeführt. Seltener stirbt, wer gleichzeitig eine Kirsche isst und Selbstmord begeht.
Behandlungsmethoden[<small>bearbeiten</small>]
Sofern ein Arzt rechtzeitig aufgerufen werden konnte, besteht die Möglichkeit durch spezielle Behandlungsmethoden gerettet zu werden. Leider wird dies von keiner Krankenkasse bezahlt. Wahrscheinlich ist dies auf die Überbevölkerung der Erde zurückzuführen, "Auf die paar Tausend kommt es auch nicht an," so AOK-Geschäftsführer B. Hämmert. Meistens wird die zwischen 10.000 und Vierhundertmillionenmilliarden € teure Behandlung durch Kirschtransfusion vollzogen. Wegen einer Gesetzeslücke ist es leider nicht erlaubt die 5-Minuten Therapie durchzuführen. Bei dieser wird gedroht, dass wenn der Patient nicht seine Schmerzen vergisst eine Hausdurchsuchung mit Haftbefehl in seinem Badezimmer in Kürze von statten geht. Als weitere Drohungen würden sich Internet-Entzug und polizeilich erlaubte Folter anbieten. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es auf eine etwas komplizierte Weise auch möglich ist, den Tod zu verhindern. Diese Version ist leider noch nicht erprobt und ist immernoch im Beta-Status auf Version 0.5.2. Bei dieser Methode wird eine Kartoffelchipszange in den Magen (Urlaubsort der Kirsche) eingeführt. Dies führt zwar zu Schmerzen, sofern keine Vollnarkose benutzt wird, aber 75% aller Befragten fänden eine solche Todesart schön. Die anderen 25% finden Karotten zum Kotzen.
Siehe auch: Schwarzwald | Kirsche | Tod