Bearbeiten von „Du Simbel“

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'''"Du Simbel"''' oder neuerdings '''"Abu Simbel"''' ist ein Denkmal in [[Ägypten]], welches um etwa 3270 vor [[Kamelopedia]] vom [[Pharao]] [[DDR]]-RAMses dem Zweiten errichtet wurde. Es sah seinerzeit noch ganz anders aus, es zeigte die Porträts der vier Lieblings-[[KFZ]]-Ersatzkamele des [[Pharao]]s, die da hießen Tic, Tac, Toc und [[Tuco|Tuc]]. Diese einfachen Namen deswegen, weil man glaubte, kompliziertere Namen können sich Kamele nicht merken, wie es in den Hyroglyphen nachzulesen ist. Man dachte seinerzeit, dass Kamele dumm sind wie [[Brot]], weil zum Beispiel Tic, Tac, Toc und Tuc öfters gegen Wände liefen, grundlos Stände auf dem Basar niedertrampelten und Steine beim Fressen mit [[Dattel]]n verwechselten. "Du Simbel!", was sich z. B. auf vornehm französisch durch die [[Nase]] sprechend treffend mit "T'est un ésprit simple!", und dann wieder in norddeutsch in "Du bist (ein Camel) von einfachem Gemüt!" übersetzen lässt, wodurch die Wortherkunft noch gut erkennbar ist, führte auch zu der minimalistisch-modernen deutschen Form '''"Sie Kamel, Sie..."''', was aber auch [[falsch]] ist, es müsste wenn schon korrekt "Sie Camel, Sie..." heißen, dazu weiter unten mehr.  Das Denkmal wurde ihnen seinerzeit vom Pharao errichtet, um die ganze damalige [[Welt]] und die nachfolgenden Generationen bis in die heutige [[Zeit]] vor der scheinbaren [[Dummheit]] der Kamele zu warnen.  
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'''"Du Simbel"''' oder neuerdings '''"Abu Simbel"''' ist ein Denkmal in [[Ägypten]], welches um etwa 3270 vor [[Kamelopedia]] vom [[Pharao]] [[DDR]]-RAMses dem Zweiten errichtet wurde. Es sah seinerzeit noch ganz anders aus, es zeigte die Porträts der vier Lieblings-[[KFZ]]-Ersatzkamele des [[Pharao]]s, die da hießen Tic, Tac, Toc und Tuc. Diese einfachen Namen deswegen, weil man glaubte, kompliziertere Namen können sich Kamele nicht merken, wie es in den Hyroglyphen nachzulesen ist. Man dachte seinerzeit, dass Kamele dumm sind wie [[Brot]], weil zum Beispiel Tic, Tac, Toc und Tuc öfters gegen Wände liefen, grundlos Stände auf dem Basar niedertrampelten und Steine beim Fressen mit [[Dattel]]n verwechselten. "Du Simbel!", was sich z. B. auf vornehm französisch durch die [[Nase]] sprechend treffend mit "T'est un ésprit simple!", und dann wieder in norddeutsch in "Du bist (ein Camel) von einfachem Gemüt!" übersetzen lässt, wodurch die Wortherkunft noch gut erkennbar ist, führte auch zu der minimalistisch-modernen deutschen Form '''"Sie Kamel, Sie..."''', was aber auch [[falsch]] ist, es müsste wenn schon korrekt "Sie Camel, Sie..." heißen, dazu weiter unten mehr.  Das Denkmal wurde ihnen seinerzeit vom Pharao errichtet, um die ganze damalige [[Welt]] und die nachfolgenden Generationen bis in die heutige [[Zeit]] vor der scheinbaren [[Dummheit]] der Kamele zu warnen.  
  
 
Jedoch, wie man heute weis, waren die Kamele gar nicht so dumm. Sie waren schlicht und einfach abgelenkt, und nieteten nur deswegen alles um, was in ihre Nähe kam. Denn Kamele waren schon immer höchst intelligente Tiere, deren Hauptaufgabe schon immer darin bestand, hochkomplexe Differentialgleichungen und Matrizenmultiplikation 25.er Ordnung und höher zu lösen. Andere Kamele wieder waren der [[Philosophie]] mehr als der [[Mathematik]] zugeneigt, was sich hochintelligenten und hochinteressanten Ausdrücken wie '''"Käse schließt den [[Magen]]!"''' oder '''"Ich bin ein Kamel, also bin ich!"''' gipfelte. Diese Fragen und Aufgaben beschäftigten die Kamele ständig, auch während sie scheinbar hauptsächlich so niedere Tätigkeiten wie [[Salz]], [[Gold]] und Scheichs durch die [[Wüste]] schleppen ausführten. Erst in jüngster Zeit fanden Arscheologen Hinweise auf die Hochintelligenz der damaligen Kamele, denn in abgelegenen felsigen [[Region]]en der [[Sahara|Sahra]] fand man alte Kamelverstecke, in der sich die Elite der Kamele versteckte, um nicht in dummen Aufgaben wie dem KFZ-Ersatzverkehr zu verblöden. Diese Einsiedler-Kamele schafften in ihren geheimen Karawansereien, wie die [[Froscher]] an Felsritzungen und sorgsam im Wüstensand hingelegten Stöckchen ableiten konnten, zum Beispiel auch Lösungen für Gleichungssysteme mit mehr als 167 Unbekannten, und das ohne [[Taschenrechner]]! Die Krümmung des Raumes und die [[Relativitätstheorie]] gehörte in diesen Gruppen mit an [[Sicherheit]] grenzender [[Wahrscheinlichkeit]] zum Allgemeingut. Unter anderem fanden die Froscher folgende Ritzung.
 
Jedoch, wie man heute weis, waren die Kamele gar nicht so dumm. Sie waren schlicht und einfach abgelenkt, und nieteten nur deswegen alles um, was in ihre Nähe kam. Denn Kamele waren schon immer höchst intelligente Tiere, deren Hauptaufgabe schon immer darin bestand, hochkomplexe Differentialgleichungen und Matrizenmultiplikation 25.er Ordnung und höher zu lösen. Andere Kamele wieder waren der [[Philosophie]] mehr als der [[Mathematik]] zugeneigt, was sich hochintelligenten und hochinteressanten Ausdrücken wie '''"Käse schließt den [[Magen]]!"''' oder '''"Ich bin ein Kamel, also bin ich!"''' gipfelte. Diese Fragen und Aufgaben beschäftigten die Kamele ständig, auch während sie scheinbar hauptsächlich so niedere Tätigkeiten wie [[Salz]], [[Gold]] und Scheichs durch die [[Wüste]] schleppen ausführten. Erst in jüngster Zeit fanden Arscheologen Hinweise auf die Hochintelligenz der damaligen Kamele, denn in abgelegenen felsigen [[Region]]en der [[Sahara|Sahra]] fand man alte Kamelverstecke, in der sich die Elite der Kamele versteckte, um nicht in dummen Aufgaben wie dem KFZ-Ersatzverkehr zu verblöden. Diese Einsiedler-Kamele schafften in ihren geheimen Karawansereien, wie die [[Froscher]] an Felsritzungen und sorgsam im Wüstensand hingelegten Stöckchen ableiten konnten, zum Beispiel auch Lösungen für Gleichungssysteme mit mehr als 167 Unbekannten, und das ohne [[Taschenrechner]]! Die Krümmung des Raumes und die [[Relativitätstheorie]] gehörte in diesen Gruppen mit an [[Sicherheit]] grenzender [[Wahrscheinlichkeit]] zum Allgemeingut. Unter anderem fanden die Froscher folgende Ritzung.
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