Bearbeiten von „Ebbelwoi“

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== Nun zum '''Ebbelwoi''' ==
 
== Nun zum '''Ebbelwoi''' ==
[[Bild:Hessen-Wappen.jpg|200px|thumb|[[Hessen|hessisches]] Wappentier: Hermelin mit '''Bembel''']]
 
Kamele lieben eigentlich keine [[Pferd]]e, aber aus deren [[Apfel|Ebbel]] lässt sich durch [[Kelly_Family|Keltern]] und Gären ein wunderbares Stöffchen, der '''Ebbelwoi''', gewinnen, was sogar den Kamelen schmeckt. Der Ebbelwoi wird in heiligen Zeremonien zelebriert. Diese Zeremonien werden an besonderen Orten, den Gaddewertschafte und [[Kneipe|Ebbelwoikneibe]] abgehalten. Auch die Einnahme des ''Stöffche'' in den eigenen vier Wänden wird zur Not geduldet.
 
  
Es handelt sich bei der Zeremonie um eine [[Uhr|uralte]] Kulthandlung nach strengen Regeln. Der Zeremonienmeister, genannt "''[[Wirt|Wert]]'' (wer nix werd, werd Wert!)", stellt dazu zunächst so viele ''Gerippte'' vor die Gemeindemitglieder, wie wo da so gerade da sind. Dann kommt der '''''Bembel''''' mit dem ''Ebbelwoi'' auf den Tisch. Reihum wird eingeschenkt, bis alle Gerippte ({{nv}} [[Zombiepedia|Gerippe]]) voll sind. Auf den Ruf  "''Aus dem Bembel ins Gerippte un dann in de Hals enei!''" oder "''Aus dem Bembel ins Gerippte un dann in de Herberd!''" beginnen alle Teilnehmer gleichzeitig das Stöffsche in sich reinzuzischen. "''Des zischt besser als wie Abbelsaft''" (Man beachte, durch das Gären ergibt sich eine Lautverschiebung von "'A'" nach "'E'"!) ist der Ausspruch der Gelabten, wenn ihnen das edle Stöffchen vorzüglich mundet. Die Zeremonie endet erst, wenn der letzte ''Schobbepetzer'' glückselig unter dem Tisch ''knackt''.
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Kamele lieben eigentlich keine [[Pferd]]e, aber aus deren [[Apfel|Ebbel]] lässt sich durch [[Kelly_Family|Keltern]] und Gären ein wunderbares Stöffchen, der '''Ebbelwoi''', gewinnen, was sogar den Kamelen schmeckt. Der Ebbelwoi wird in heiligen Zeremonien zelebriert. Diese Zeremonien werden an besonderen Orten, den Gaddewertschafte und [[Kneipe|Ebbelwoikneibe]] abgehalten. Auch die Einnahme des ''Stöffche'' in den eigenen vier Wänden wird zur Not geduldet. Es handelt sich bei der Zeremonie um eine [[Uhr|uralte]] Kulthandlung nach strengen Regeln. Der Zeremonienmeister, genannt "''[[Wirt|Wert]]'' (wer nix werd, werd Wert!)", stellt dazu zunächst so viele ''Gerippte'' vor die Gemeindemitglieder, wie da sind. Dann kommt der '''''Bembel''''' mit dem ''Ebbelwoi'' auf den Tisch. Reihum wird eingeschenkt, bis alle Gerippte ({{nv}} [[Zombiepedia|Gerippe]]) voll sind. Auf den Ruf  "''Aus dem Bembel ins Gerippte un dann in de Hals enei!''" oder "''Aus dem Bembel ins Gerippte un dann in de Herberd!''" beginnen alle Teilnehmer gleichzeitig das Stöffsche in sich reinzuzischen. "''Des zischt besser als wie Abbelsaft''" (Man beachte, durch das Gären ergibt sich eine Lautverschiebung von "'A'" nach "'E'"!) ist der Ausspruch der Gelabten, wenn ihnen das edle Stöffchen vorzüglich mundet. Die Zeremonie endet erst, wenn der letzte ''Schobbepetzer'' glückselig unter dem Tisch ''knackt''.
 
 
Rund um [[Frankfurt]] gibt es dutzende solche Zeremonienorte mit teils seltsam klingenden Namen wie ''Feuermerschel'', ''Rad'' (wo tatsächlich das Fahrrad erfunden wurde, nachdem ein vom Ebbelwoi besoffenes Kamel kein [[Auto]] mehr fahren durfe und so der doppeltdeutige Satz "Ei, dann nemm ich jetz' des Rad" entstand), ''Hofgadde'' oder ''Gemaaldes Haus'', welche ihrem Zweck schon seit der Bandkeramiker-Epoche, daher stammt das Rautenmuster auf dem Gerippten, dienen, nur der [[Heinz Schenk|Heinz schenkt]] seit einiger Zeit nichts mehr ein, der hatte keinen ''blauen Bock'' mehr und die RIPscher sind ihm auch ausgegangen. Der hat jetzt keine Zeit mehr und ist jetzt bei seinem lustischen Häschchen.
 
  
 
==Tabus im Zusammenhang mit dem Stöffsche==
 
==Tabus im Zusammenhang mit dem Stöffsche==
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[[Kategorie:Getränk]]
 
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[[Kategorie:Kulturgut]]
 
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