Bearbeiten von „Multivariate Statistik“

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== Entstehung ==
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== ENTSTEHUNG ==
Die '''Multivariate Statistik''' ist eine Denkrichtung in der [[Psychologie]], die sich vor allem als Gegensatz zu der [[sex]]uell recht expliziten Schule Freuds und der nicht genderneutralen Jung’schen [[Lehrmeinung]] geformt hat. Ihren größten Aufschwung nahm sie mit dem Aufkommen leistungsfähiger Rechenanlagen.
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Die '''Multivariate Statistik''' ist eine Denkrichtung in der Psychologie, die sich vor allem als Gegensatz zu der sexuell recht expliziten Schule Freuds und der nicht genderneutralen Jung'schen Lehrmeinung geformt hat. Ihren größten Aufschwung nahm sie mit dem Aufkommen leistungsfähiger Rechenanlagen.
  
Die Multivariate Statistik beschäftigt sich hauptsächlich mit den Problemen von Heranwachsenden, deren Sozialverhalten eine mindestens doppelte Standardabweichung (z. B. [[Sozia|sozial]]/emotional) aufweist.
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Die m. Statistik beschäftigt sich hauptsächlich mit den Problemen von Heranwachsenden, deren Sozialverhalten eine mindestens doppelte Standardabweichung (z.B. sozial/emotional) aufweist.
  
== Anwendungsgebiet ==
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== ANWENDUNGSGEBIET ==
* Schon in der frühen Kindheit – nach Meinung mancher [[Froscher]] bereits vom ersten Moment an – können empfängliche Personen ein [[Eigenpyramide|Eigenwertproblem]] entwickeln, besonders bei isolierten Sozialkontakten (single linkage) oder wenn die Eltern ihnen gegenüber einen zu hohen Erwartungswert hegen.
 
* In der [[Pubertät]] fühlen sich solche Individuen mehr noch als der Durchschnitt hin- und hergerissen (Multivarianz); die Loslösung von den ernährenden Eltern (Cook’s distance) wird als verheißungsvoll und abschreckend zugleich empfunden. Manche der Betroffenen werden zu Ausreißern, andere betrinken sich exzessiv mit Kolmogorow-Smirnoff.
 
* Später kann es zu linearen Regressionstendenzen kommen. Bei angehenden [[Akademiker]]n kann z. B. der [[Eintritt]] in die [[autonom]]e Berufsphase bewusst oder unbewusst hinausgezögert werden. Solche Individuen verharren typischerweise als [[student]]isierte Residuen in Wohngemeinschaften, und werden dort auch selten paarweise beobachtet, sondern formen Cluster, in denen bezeichnenderweise auf höchstmögliche Homogenität geachtet wird. Innerhalb dieser Cluster trifft man sich, um auf Korrelationsmatrazen gemütlich über [[Politik]] zu diskutieren, oder mit bewusstseinserweiternden Kräuter[[tee]]s zu experimentieren (Students Teetest). Besonders wegen letzterem Umstand werden die Diskussionen meistens ohne besonderen Ehrgeiz betrieben und führen lediglich zu [[Null]]- oder zu krausen Alternativhypothesen.
 
  
== Lösungsansätze ==
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* Schon in der frühen Kindheit können empfängliche Personen ein Eigenwertproblem entwickeln, besonders bei isolierten Sozialkontakten (single linkage).  
Welche Lösungsansätze kann nun die multivariate Statistik anbieten?
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* In der Pubertät fühlen sich solche Individuen mehr noch als der Durchschnitt hin- und hergerissen (Multivarianz), die Loslösung von den ernährenden Eltern (cook's distance) wird verheissungsvoll und abschreckend zugleich empfunden. Manche der Betroffenen werden zu Ausreissern, andere betrinken sich exzessiv mit Kolmogorow-Smirnoff.
* Gewöhnlich gibt die Diskriminanzanalyse [[Auskunft]], worin die Betroffenen nun die Hauptkomponenten ihres [[Anders]]seins erblicken.
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* Später kann es zu linearen Regressionstendenzen kommen. Bei angehenden Akademikern kann z.B. der Eintritt in die autonome Berufsphase bewusst oder unbewusst hinausgezögert werden. Solche verharren typischerwiese als studentisierte Residuen in Wohngemeinschaften, und werden dort auch selten paarweise beobachtet, sondern formen Cluster, in denen bezeichnenderweise auf höchstmögliche Homogenität geachtet wird. Innerhalb dieser Cluster trifft man sich, um auf Korrelationsmatrazen gemütlich über Politik zu diskutieren, oder mit bewusstseinserweiternden Kräutertees zu experimentieren (Students' Teetest). V.a. wegen letzterem Umstand werden die Diskussionen meistens ohne besonderen Ehrgeiz betrieben und führen lediglich zu Null- oder krausen Alternativhypothesen.
* Ergeben sich hier erste Anzeichen, kann eine therapeutische log-Transformation (Logotherapie) versucht werden – allerdings unter peinlichster Vermeidung negativer Emotionen, die schon zu schlecht auflösbaren Grenzwerterfahrungen geführt haben! Ziel der log-Transformation ist die Normalisierung der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit und Wortwahl (Log-Normalverteilung). In hartnäckigeren Fällen sollte auch die radikalere [[Wurzel]]transformation überlegt werden.  
 
* Gute Erfahrungen wurden mit harmonischen Mitteln wie der [[Therapie]] von Gruppen gemacht, wo die Teilnehmer durch Gemeinsamkeitserlebnisse (Monte-Carlo-Simulationen, [[Boot]]s-Trappenjagd mit Klappmessern, Least Squaredance bzw. chinesischen Chi-Squaredance, Dendrogrammalerei, Anfertigungen von Tierzeichnungen wie z.B. Kuh-Kuh-Plots etc. etc.) wieder lernen, einen Vertrauensbereich aufzubauen – wenn nicht gar ihre Fehler zu schätzen. Bei der Zusammenstellung der Gruppen sollte auf eine paritätische Gleichverteilung der Teilnehmer (Pareto-Verteilung) geachtet werden.
 
* Tieferes Verständnis gewährt bei solchen Unternehmungen die (von den Teilnehmern meist gut akzeptierte) Clusteranalyse, mit der begleitend auch Manhattan-Blockaden gelöst werden können.
 
  
== Diagramme ==
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== LÖSUNGSANSÄTZE ==
Ganz wichtig für die übersichtliche Darstellung von statistischen
 
Daten und auch sehr beliebt bei Jugendlichen ist der Splatterplot, häufig in roter Farbe. Gut sind Punkte auf der Diagonalen, hier ist die Vorhersage optimal, schlecht dagegen
 
sind Punkte, die in oder um die Ecke (rechts unten/links oben) gebracht werden.
 
  
<gallery widths="200" heights="200" perrow="3">
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Welche Lösungsansätze kann nun die multivariate Statistik anbieten?
Datei:Andrews Kurven.png|Andrews Kurven
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* Gewöhnlich gibt die Diskriminanzanalyse Auskunft, worin die Betroffenen nun die Hauptkomponenten ihres Andersseins erblicken.  
Datei:3D Streudiagram.png|3D Streudiagramm
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* Ergeben sich hier erste Anzeichen, kann eine therapeutische log-Transformation (Logotherapie) versucht werden - allerdings unter peinlichster Vermeidung negativer Emotionen, die schon zu schlecht auflösbaren Grenzwerterfahrungen geführt haben! In hartnäckigeren Fällen sollte auch die radikalere Wurzeltransformation überlegt werden.  
Datei:Dichtefunktionen der Normalverteilungen.png|Gauss verteilt, ganz normal, oder?
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* Gute Erfahrungen wurden mit der Therapie von Gruppen gemacht, wo durch Gemeinsamkeitserlebnisse (Monte Carlo - Simulationen, Boots-Trappenjagd mit Klappmessern, Least Squaredance, Dendrogrammalerei etc. etc.) die Teilnehmer wieder lernen, einen Vertrauensbereich aufzubauen - wenn nicht gar ihre Fehler zu schätzen.
</gallery>
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* Tieferes Verständnis gewährt bei solchen Unternehmungen die (von den Teilnehmern meist gut akzeptierte) Clusteranalyse, mit der begleitend auch Manhattan-Blockaden gelöst werden können.
 
 
 
 
 
 
{{sa}}[[Statistik]]
 
 
 
 
 
[[wiki:Multivariate Statistik]]
 
 
 
[[Kategorie:Mathematik]]
 
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