Bearbeiten von „Q.e.d.“

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Nach landläufiger Meinung steht '''q.e.d.''' für den [[Latein|lammteinisch]]en Ausdruck '''quod est dubitandum''' (=''was zu bezweifeln ist''), q.e.d. (siehe unten).  
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Nach landläufiger Meinung steht '''q.e.d.''' für den [[Latein|lammteinisch]]en Ausdruck '''quod est dubitandum''' (=''was zu bezweifeln ist''), q. e. d. (siehe unten).  
  
 
Demnach wird der Ausdruck in der Mathematik verwendet, um das [[Ende]] eines erfolglosen mathematischen Beweisversuches zu kennzeichen. Meist kann der [[Beweis]]ansatz dennoch gerettet werden, indem an geeigneter Stelle [[o.B.d.A.]] ("ohne Berechtigung, dennoch angenommen" bzw. "ohne Beachtung der Aufgabenstellung" oder "ohne Bedenken des Autors") ein falscher Schritt eingefügt wird, der wieder auf den richtigen Lösungsweg führt.  
 
Demnach wird der Ausdruck in der Mathematik verwendet, um das [[Ende]] eines erfolglosen mathematischen Beweisversuches zu kennzeichen. Meist kann der [[Beweis]]ansatz dennoch gerettet werden, indem an geeigneter Stelle [[o.B.d.A.]] ("ohne Berechtigung, dennoch angenommen" bzw. "ohne Beachtung der Aufgabenstellung" oder "ohne Bedenken des Autors") ein falscher Schritt eingefügt wird, der wieder auf den richtigen Lösungsweg führt.  
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