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Die Toilette besteht heutzutage aus einem Tauchbecken mit angeschlossenem Röhrensystem ([[Kanalisation]]) für [[Wasserratte]]n, und stellt eine Alternative zum [[DIXI-Klo]] dar. Als ''Human Interface'' der Toilette dient die [[Klobrille]], zur Spülung wird meist kostspieliges ''Eau de Toilette'' verwendet. Ebenfalls eine Errungenschaft jüngeren Datums ist das [[Klopapier]], welches allen früheren Zivilisationen völlig fehlte. Statt dessen hatten sich vielfältige Rituale zur Beseitigung des Restabfalls herausgebildet (siehe Abb.). | Die Toilette besteht heutzutage aus einem Tauchbecken mit angeschlossenem Röhrensystem ([[Kanalisation]]) für [[Wasserratte]]n, und stellt eine Alternative zum [[DIXI-Klo]] dar. Als ''Human Interface'' der Toilette dient die [[Klobrille]], zur Spülung wird meist kostspieliges ''Eau de Toilette'' verwendet. Ebenfalls eine Errungenschaft jüngeren Datums ist das [[Klopapier]], welches allen früheren Zivilisationen völlig fehlte. Statt dessen hatten sich vielfältige Rituale zur Beseitigung des Restabfalls herausgebildet (siehe Abb.). | ||
− | Toiletten werden heute auch manchmal noch mit "00" beschriftet. Dies ergibt sich daraus, dass in früherer Zeit das Besuchen von Toiletten als verpönt gald und so die Toilettenbesuchen mit an der Klotüre hängenden [[Geldschein|Geldscheinen]] angelockt wurden. Damit die Geldscheine nicht entwendet wurden beschädigte man diese so, dass sie von weitem noch für [[komplett]] erachtet wurden. Als besondes erfolgreich hatte sich damals gezeigt, bei einem 100-[[Mark]]-Schein die Eins zu entfernen. Da sich der Toilettenbesuch durch diese Lockmethode heute weitgehend etabliert hat, findet man solche Methoden heute nur noch in [[Monaco]]. Hier werden | + | Toiletten werden heute auch manchmal noch mit "00" beschriftet. Dies ergibt sich daraus, dass in früherer Zeit das Besuchen von Toiletten als verpönt gald und so die Toilettenbesuchen mit an der Klotüre hängenden [[Geldschein|Geldscheinen]] angelockt wurden. Damit die Geldscheine nicht entwendet wurden beschädigte man diese so, dass sie von weitem noch für [[komplett]] erachtet wurden. Als besondes erfolgreich hatte sich damals gezeigt, bei einem 100-[[Mark]]-Schein die Eins zu entfernen. Da sich der Toilettenbesuch durch diese Lockmethode heute weitgehend etabliert hat, findet man solche Methoden heute nur noch in [[Monaco]]. Hier werden allerdings meist 500-€-Scheine verwendet. |
Version vom 26. März 2006, 00:52 Uhr
Wenn Sie eine Toilette suchen, sollten Sie jetzt schnell aufstehen. Sonst geht es in die Hose.
Die Toilette (lat.: Lokus) kommt ursprünglich aus dem Lettischen. Da der junge Lette von sich aus sehr neugierig ist (nicht so sehr neugierig wie ein Tintenfisch), spielte er auch schon mal mit Dung. Um den Letten jedoch nicht beleidigen zu wollen, sagte man nicht Dung-Lette zu ihm, sondern Toy-Lette. Mit der Zeit, wie das so ist, wurde daraus ein Toilette. Jedoch meint man nicht mehr den kleinen Letten, der mit Dung gespielt hat, sondern den Dung und sein Stilles Örtchen hierfür.
Die Toilette besteht heutzutage aus einem Tauchbecken mit angeschlossenem Röhrensystem (Kanalisation) für Wasserratten, und stellt eine Alternative zum DIXI-Klo dar. Als Human Interface der Toilette dient die Klobrille, zur Spülung wird meist kostspieliges Eau de Toilette verwendet. Ebenfalls eine Errungenschaft jüngeren Datums ist das Klopapier, welches allen früheren Zivilisationen völlig fehlte. Statt dessen hatten sich vielfältige Rituale zur Beseitigung des Restabfalls herausgebildet (siehe Abb.).
Toiletten werden heute auch manchmal noch mit "00" beschriftet. Dies ergibt sich daraus, dass in früherer Zeit das Besuchen von Toiletten als verpönt gald und so die Toilettenbesuchen mit an der Klotüre hängenden Geldscheinen angelockt wurden. Damit die Geldscheine nicht entwendet wurden beschädigte man diese so, dass sie von weitem noch für komplett erachtet wurden. Als besondes erfolgreich hatte sich damals gezeigt, bei einem 100-Mark-Schein die Eins zu entfernen. Da sich der Toilettenbesuch durch diese Lockmethode heute weitgehend etabliert hat, findet man solche Methoden heute nur noch in Monaco. Hier werden allerdings meist 500-€-Scheine verwendet.