Urzeugung: Unterschied zwischen den Versionen
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Es geht so: man nehme sein Zeug und lege sich auf die [[Auer]]. Das führt in 2,7 % aller [[Fall|Fälle]] zum Ursprung. Man muss es also nur oft genug wiederholen, dann geht's! Das ist [[urkunde|urkund]]lich verbürgt. | Es geht so: man nehme sein Zeug und lege sich auf die [[Auer]]. Das führt in 2,7 % aller [[Fall|Fälle]] zum Ursprung. Man muss es also nur oft genug wiederholen, dann geht's! Das ist [[urkunde|urkund]]lich verbürgt. | ||
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Version vom 4. Mai 2006, 07:03 Uhr
Urzeugung ist die leichte Schwester der Erzeugung. Die ist schwer.
Urzeugung ist sogar so leicht, dass sie unwillkürlich einen Sprung macht, wenn sie geht (den charakteristischen Ursprung).
Das Grundrezept für Urzeugung ist ganz einfach; - die Zutaten sind allerdings, zugegeben!, eher schwer zu besorgen.
Es geht so: man nehme sein Zeug und lege sich auf die Auer. Das führt in 2,7 % aller Fälle zum Ursprung. Man muss es also nur oft genug wiederholen, dann geht's! Das ist urkundlich verbürgt.
Klar: das Zeug dazu muss man erst ein Mal haben. Und wenn die Auer nicht kommt, war's schad' um die Auerzeit, die da irgendwie nicht recht vergangen ist. Die dürfte nämlich schon abgelaufen sein (siehe: Ur).
Siehe auch: Urteilung
Siehe vielleicht: Ursachung