Arschologie: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Arschologie''' ist die [[Wissenschaft]] von den versteinerten [[Arschgesicht]]ern, die sowohl im alten [[Ägypten]], als auch im antiken [[Kriecherland]] (siehe [[Arschkriecher]]) visagierten.  
zu viel Arsch + Pissen -- [[Kamel:Ameise|Ameise]] 12:55, 13. Sep 2006 (CEST)
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'''Arschologie''' ist die Pissenschaft von den versteinerten [[Arschgesicht]]ern. Neueste pissenschaftliche Farschungen haben ergeben, dass die meißten Arschgesichter bis über beide [[Pobacke]]n gegrinst hatten, bevor sie vor [[Schreck]] versteinerten, als sie in rituelle [[Pissenschlacht]]en verwackelt wurden und sie dabei ein Pissen mitten ins [[Gesicht]] traf.
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Neueste wissenschaftliche [[Forschung]]en haben ergeben, dass die [[Arschgesicht]]er meist bis über beide [[Pobacke]]n gegrinst hatten.
Diese [[arschaische]]n Rituale fanden insbesondere zu Zeiten des alten Ägypten statt, als es noch üblich war, verstorbenen Phararschonen in ihren Pyrarschmiden versteinerte Arschgesichter als Grabbeilage beizulegen. Berühmteste Ausgrabung neben den Pyrarschmiden war die arschtike Stadt Trojarsch.
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Das war ihnen jedoch im alten [[Ägypten]] eines [[Tag]]es, so gegen [[After Eight]], plötzlich vergangen, als sie von [[Po-Lyp]]en entdeckt wurden. Die [[Razzia]] verursachte bei ihnen eine so große [[Ponik]], dass sie vor [[Schreck]] versteinerten. Die spektakulären Funde in [[Pyramide]]n gehen auf das [[arschaisch]]e Ritual zurück, bei der Beerdigung von Pharaonen unter anderem versteinerte Arschgesichter mit in die [[Grabkammer]] zu legen.  
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Auch bei arschologischen [[Ausgrabung]]en in [[Kriecherland]] häuften sich, insbesondere im antiken Trojarsch, entsprechende Funde. Allerdings dürften sich ihre Visagen dort eher deshalb versteinert haben, weil sie allzu oft von [[Arschkriecher]]n belästigt wurden.

Version vom 13. September 2006, 21:14 Uhr

Arschologie ist die Wissenschaft von den versteinerten Arschgesichtern, die sowohl im alten Ägypten, als auch im antiken Kriecherland (siehe Arschkriecher) visagierten.

Neueste wissenschaftliche Forschungen haben ergeben, dass die Arschgesichter meist bis über beide Pobacken gegrinst hatten.

Das war ihnen jedoch im alten Ägypten eines Tages, so gegen After Eight, plötzlich vergangen, als sie von Po-Lypen entdeckt wurden. Die Razzia verursachte bei ihnen eine so große Ponik, dass sie vor Schreck versteinerten. Die spektakulären Funde in Pyramiden gehen auf das arschaische Ritual zurück, bei der Beerdigung von Pharaonen unter anderem versteinerte Arschgesichter mit in die Grabkammer zu legen.

Auch bei arschologischen Ausgrabungen in Kriecherland häuften sich, insbesondere im antiken Trojarsch, entsprechende Funde. Allerdings dürften sich ihre Visagen dort eher deshalb versteinert haben, weil sie allzu oft von Arschkriechern belästigt wurden.