Morgengrauen: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Prinzip ist das Morgengrauen ein naher Verwandter des [[Abenteuer]]s. Denn, wer Morgengrauen verspürt, ahnt, dass er sich am bevorstehenden Tag, abenteuerlich (!), auf etwas einlässt worauf er schlecht oder gar nicht vorbereitet ist. Als Trost bleibt nur das Motto: "Ich war schlecht vorbereitet, aber meiner Sache sicher." | Im Prinzip ist das Morgengrauen ein naher Verwandter des [[Abenteuer]]s. Denn, wer Morgengrauen verspürt, ahnt, dass er sich am bevorstehenden Tag, abenteuerlich (!), auf etwas einlässt worauf er schlecht oder gar nicht vorbereitet ist. Als Trost bleibt nur das Motto: "Ich war schlecht vorbereitet, aber meiner Sache sicher." | ||
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Version vom 6. Dezember 2006, 01:24 Uhr
Man beschreibt es allgemein als übelkeiterregendes Gefühl, als unheilvolle Vorahnung: das Morgengrauen.
Es ist jenes Grauen, welches einen am Morgen eines erwartend schwierigen Tages befällt. Besonders -- aber nicht ausschließlich -- depressive und nervöse Kamele kennen dieses Grauen.
Im Prinzip ist das Morgengrauen ein naher Verwandter des Abenteuers. Denn, wer Morgengrauen verspürt, ahnt, dass er sich am bevorstehenden Tag, abenteuerlich (!), auf etwas einlässt worauf er schlecht oder gar nicht vorbereitet ist. Als Trost bleibt nur das Motto: "Ich war schlecht vorbereitet, aber meiner Sache sicher."
Siehe besser nicht: