Nazismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Nazismus''' ist eine Erkrankung des [[Gehirn]]s, bei der es zu einer fortschreitenden Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit kommt. Vor allem ist das [[Gedächtnis|Denkvermögen]], die [[Sprache]], die [[Bewegung|Motorik]] und die [[Persönlichkeit]]sstruktur betroffen. Das wohl bekannteste an Nazismus leidende Kamel war [[Adolf Höckler]].
  
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Der Nazismus wird durch eine [[Bakterie|bakterielle]] Infektion ausgelöst. Im [[Darm]] aller [[Kamel]]e findet man Lactobakterien. Diese versorgen den Körper mit rechtsdrehender Milchsäure, welche gut für den [[Darm]] ist und eine gesunde [[Dung]]produktion erst ermöglicht.<br />
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Kommt es (durch [[Gen|genetische]] Prädestination oder Schwächung des Immunsystems durch unglaubliche Blödheit, so unglaublich, dass man nix mehr machen kann) zu einer Überpopulation des Darms mit Lactobakterien, führt dies zu einer Überproduktion an Dung. Die Lactobakterien brauchen wegen des hohen Dungdruckes nun mehr Raum, treten durch die Darmwände in den [[Blut]]kreislauf, und regen in Folge sämtliche Organe zur Dungproduktion an (''Verstuhlung des Organismus'', vgl. ''"[[Hintern zunähen]]"'' ). <br />
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Als letztes überwindet die Infektion die Blut-Hirn-Schranke. Im Gehirn wird fortan ebenfalls Dung produziert, diesen bezeichnet man wertfrei als ''"braunes Gedankengut"''. <br />
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An Nazismus leidende Kamele (''Nazisten'') bezeichnet man wegen des Auslösers der Krankheit als ''rechtsdrehend'', meist einfach  [[Abk.|abgekürzt]] als ''rechts''.
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[[Bild:LactobacillusLuminis.jpg|thumb|''lactobacillus luminis; Auslöser von [[Neonnazi]]smus]]
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Nazismus führt zu einer gestörten Motorik. Der Erkrankte neigt zu unkontrolliertem Emporschnellen des rechten Vorderlaufs, genannt ''Höcklergruß'', da dieses Verhalten bei A. Höckler zum ersten Mal dokumentiert wurde. Weiterhin leiden Nazisten an einem merkwürdig staksigen Gang, dem sogenannten ''Stechschritt''.<br />
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Nazisten [[Zusammenrottung|rotten]] sich auch gerne zusammen, um dann stechschreitend und dunggröhlend durch die Gegend zu ziehen. Die Wissenschaft hat noch nicht abschließend geklärt, wie sich Nazisten trotz ihrer minderen kognitiven Fähigkeiten gegenseitig finden können, man geht aber davon aus, dass dies über den Geruchssinn geschieht.<br />
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Die weit verbreitete Aversion von Nazisten gegen das eigene [[Fell]] und dessen triebhafte Rasur (vgl. [[Glatzen]]) kann von der Wissenschaft überhaupt noch nicht erklärt werden. Es könnte sein, dass evtl. das Ausbreiten des Dunggeruchs durch das Fell behindert wird, und Fell somit das gegenseitige Erkennen der Nazisten erschwert. Diese These muss jedoch mit Vorsicht betrachtet werden, da frühe Nazisten Scheitel und Bärte nach ihrem Vorbild Adolf Höckler hatten.<br />
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Jedoch steht fest, dass die Rechtsdrehenden sich schon seit geraumer Zeit mit der [[Rasen]]kunde ({{sn}}[[Werkstoffkunde]]) beschäftigen, um ihre Kopfhaut im [[Glatze]]nformat (einfacher geht's nicht) [[Formationsgrasen|formatieren]] zu können.
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Wie bei vielen geruchsemittierenden Krankheiten (z.B. [[Mundgeruch]]) ist der am Nazismus Erkrankte nicht in der Lage, sein eigenes Leiden wahrzunehmen. Mit der Kunst der Gesprächsführung (''"Du stinkst!"'') lassen sich nur wenige Nazisten zur Behandlung bewegen. <br />
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Ein rasch erfolgversprechender Therapieansatz – in der modernen Medizin jedoch geächtet – ist, ''den Dung aus dem Erkrankten herauszuprügeln'', kombiniert mit einer Entfernung des [[Schißmus|verschißtischen]] Gewebes durch eine [[Gehirnabsaugung]].<br />
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Heutzutage verfolgt man in der Nazismus-Therapie einen zweigleisigen Ansatz, bestehend aus einer Umstellung der Ernährung und regelmäßigen [[Einlauf|Einläufen]], wobei eine wenig bekannte aber effektive Heilmethode noch hinzugekommen ist. Bekannt aus der Naturheilkunde als Eigenblutbehandlung, kann hier in besonders schweren Fällen mit '''Nazis Mus''' erfolgreich repariert werden. Dazu werden dann einige Nazis vermust und mit dem so gewonnenen Heilmittel die Erkrankten recht erfolgreich behandelt. Aus der Gruppe der so behandelten sind bis dato keine Rückfälle bekannt.
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Version vom 4. Februar 2007, 14:43 Uhr

lactobacillus barbatulus lutulentus; Ursache des Nazismus

Der Nazismus ist eine Erkrankung des Gehirns, bei der es zu einer fortschreitenden Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit kommt. Vor allem ist das Denkvermögen, die Sprache, die Motorik und die Persönlichkeitsstruktur betroffen. Das wohl bekannteste an Nazismus leidende Kamel war Adolf Höckler.

Ursachen

Der Nazismus wird durch eine bakterielle Infektion ausgelöst. Im Darm aller Kamele findet man Lactobakterien. Diese versorgen den Körper mit rechtsdrehender Milchsäure, welche gut für den Darm ist und eine gesunde Dungproduktion erst ermöglicht.
Kommt es (durch genetische Prädestination oder Schwächung des Immunsystems durch unglaubliche Blödheit, so unglaublich, dass man nix mehr machen kann) zu einer Überpopulation des Darms mit Lactobakterien, führt dies zu einer Überproduktion an Dung. Die Lactobakterien brauchen wegen des hohen Dungdruckes nun mehr Raum, treten durch die Darmwände in den Blutkreislauf, und regen in Folge sämtliche Organe zur Dungproduktion an (Verstuhlung des Organismus, vgl. "Hintern zunähen" ).
Als letztes überwindet die Infektion die Blut-Hirn-Schranke. Im Gehirn wird fortan ebenfalls Dung produziert, diesen bezeichnet man wertfrei als "braunes Gedankengut".
An Nazismus leidende Kamele (Nazisten) bezeichnet man wegen des Auslösers der Krankheit als rechtsdrehend, meist einfach abgekürzt als rechts.

Symptome

lactobacillus luminis; Auslöser von Neonnazismus

Nazismus führt zu einer gestörten Motorik. Der Erkrankte neigt zu unkontrolliertem Emporschnellen des rechten Vorderlaufs, genannt Höcklergruß, da dieses Verhalten bei A. Höckler zum ersten Mal dokumentiert wurde. Weiterhin leiden Nazisten an einem merkwürdig staksigen Gang, dem sogenannten Stechschritt.
Nazisten rotten sich auch gerne zusammen, um dann stechschreitend und dunggröhlend durch die Gegend zu ziehen. Die Wissenschaft hat noch nicht abschließend geklärt, wie sich Nazisten trotz ihrer minderen kognitiven Fähigkeiten gegenseitig finden können, man geht aber davon aus, dass dies über den Geruchssinn geschieht.
Die weit verbreitete Aversion von Nazisten gegen das eigene Fell und dessen triebhafte Rasur (vgl. Glatzen) kann von der Wissenschaft überhaupt noch nicht erklärt werden. Es könnte sein, dass evtl. das Ausbreiten des Dunggeruchs durch das Fell behindert wird, und Fell somit das gegenseitige Erkennen der Nazisten erschwert. Diese These muss jedoch mit Vorsicht betrachtet werden, da frühe Nazisten Scheitel und Bärte nach ihrem Vorbild Adolf Höckler hatten.
Jedoch steht fest, dass die Rechtsdrehenden sich schon seit geraumer Zeit mit der Rasenkunde (Siehe auch.png Siehe besser nicht: Werkstoffkunde) beschäftigen, um ihre Kopfhaut im Glatzenformat (einfacher geht's nicht) formatieren zu können.

Therapie

Wie bei vielen geruchsemittierenden Krankheiten (z.B. Mundgeruch) ist der am Nazismus Erkrankte nicht in der Lage, sein eigenes Leiden wahrzunehmen. Mit der Kunst der Gesprächsführung ("Du stinkst!") lassen sich nur wenige Nazisten zur Behandlung bewegen.
Ein rasch erfolgversprechender Therapieansatz – in der modernen Medizin jedoch geächtet – ist, den Dung aus dem Erkrankten herauszuprügeln, kombiniert mit einer Entfernung des verschißtischen Gewebes durch eine Gehirnabsaugung.
Heutzutage verfolgt man in der Nazismus-Therapie einen zweigleisigen Ansatz, bestehend aus einer Umstellung der Ernährung und regelmäßigen Einläufen, wobei eine wenig bekannte aber effektive Heilmethode noch hinzugekommen ist. Bekannt aus der Naturheilkunde als Eigenblutbehandlung, kann hier in besonders schweren Fällen mit Nazis Mus erfolgreich repariert werden. Dazu werden dann einige Nazis vermust und mit dem so gewonnenen Heilmittel die Erkrankten recht erfolgreich behandelt. Aus der Gruppe der so behandelten sind bis dato keine Rückfälle bekannt.


Siehe auch.png Siehe auch:  Quotennazi, Neonnazi, Neonationalpark, Naziaufmarsch, Joghurt, Akuter Kopfmangel

Vorlage:Tourismus2

Vorlage:GanzGut