Darwinismus: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der Darwinismus bestreitet, dass der Uhrmacher alles selber gemacht habe. Nach dem Subsidiaritätsprinzip könne sich das Leben auf der Erde selber verwalten und benötige keinen Uhrmacher und jeder Planet sei für seine eigenen Geschöpfe selbst verantwortlich. Damit wäre der Uhrmacher jedoch arbeitslos, aber da er in seiner noblen Wohngegend keinen Anspruch auf Hartz IV hat, verbreiten [[SIE]] das Gerücht, dass sich der Uhrmacher das [[Uhrheberrecht]] auf [[Leben]]© habe patentieren lassen. | ||
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+ | Das Kamel sei ein solch wunderschönes, erotisches und kluges Herrentier geworden, weil die [[Weibchen]] sich immer und immer wieder die schönsten [[Männchen]] als Liebhaber ausgesucht hätten, während ihre Männchen zu Hause nach Sand scharrten. Unbeeinflusst von der sexuellen Zuchtwahl blieben anscheinend die Dromedare. Inwiefern die körperliche und kognitive Entwicklung des [[Dromedar]]s durch die vorbildliche Evolution des Kamels auf negative Art und Weise beeinflusst wurde, ist zum heutigen Zeitpunkt noch keinem klar. Fest steht, sie benötigen unsere Toleranz und unser Mitgefühl. Sollte es wirklich einen Uhrmacher geben, so sollte er das Dromedar so schön gestalten wie sein Vorbild, das Kamel, und ihm noch einen Höcker gönnen! | ||
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Version vom 13. März 2007, 16:40 Uhr
Der Darwinismus ist eine Lehre, die von Charles Dromedarwin entwickelt wurde. Sie beschreibt, wie aus einer Menge Uhrschlamm und Ursand in der Urwüste unter Verwendung von Blitz und Donner das Kamel entstand. Einige Kamele wissen, dass jedes Kamel noch heute seine gesamte Stammesgeschichte durchläuft. Wissenschaftlichen Beobachtungen zufolge durchläuft das Kamel folgende Phasen während seiner Ontogenese:
- Blumentopferde, Kamelosaurus Rex, Mensch, Auto, Ente, Kamel, Katze, wieder Kamel, Geburt.
- Allerdings behauptete Niedrich Fritzsche in Übereinstimmung mit alten Lehren der Ulliminaten, dass auf die Phase der Geburt noch die Phasen Geist, nochmals Kamel, Löwe und Kind folgen. Wie allerdings in der Ontogenese zwischen der ersten und zweiten Kamelphase unterschieden werden kann, ist sowohl ontologisch als auch notorisch unklar.
Weil die erste Form hierbei Blumentopferde ist, nahmen einige Kamelogen an, das ein Kamel eigentlich durch Urzeugung entstehe, man müsse dazu nur genügend faulen Schlamm einige Tage warm stellen.
Schenkt ein Kamel diesen pseudofachkundigen Quacksalbern Gehör, stellt es automatisch die Behauptung auf: Mensch und Kamel sind artverwandt!
Der Darwinismus wurde sofort nach seiner Entstehung auf das heftigste bestritten, insbesondere von Anhängern des Uhrmachers.
Die These der Anhänger des Großen Uhrmachers, der sich der Planwirtschaft verschrieben hat, besagt folgende Kausalität:
- Ein Kamel kann ebensowenig spontan entstehen wie eine Uhr in der Wüste. Um eine Uhr zu machen, ist ein Plan nötig. Also ist ein Plan erst recht nötig, um ein Kamel zu machen.
Bekannt und berühmt wurde der Zeichner Jan Äffél, der die Schöpfungsgeschichte nachzeichnete.
In seinem Werk heißt es:
„[…] Der Uhrmacher versprach, innerhalb von sechs Tagen mit dem Kamel fertig zu sein. Sein Vorhaben ging jedoch schief, weil er am sechsten Tag ein komisches Gebilde ohne Höcker und ganz bleich knetete. Er nannte es Mensch, weil er keine anderen Worte dafür hatte. Anschließend war er über die misslungene Arbeit so erbost, dass er einen ganzen Tag schlafen musste. Vor lauter Zorn rottete er schließlich fast alles aus, was nicht bei ,Drei‘ auf der Arche war. […]“
Der Darwinismus bestreitet, dass der Uhrmacher alles selber gemacht habe. Nach dem Subsidiaritätsprinzip könne sich das Leben auf der Erde selber verwalten und benötige keinen Uhrmacher und jeder Planet sei für seine eigenen Geschöpfe selbst verantwortlich. Damit wäre der Uhrmacher jedoch arbeitslos, aber da er in seiner noblen Wohngegend keinen Anspruch auf Hartz IV hat, verbreiten SIE das Gerücht, dass sich der Uhrmacher das Uhrheberrecht auf Leben© habe patentieren lassen.
Das Kamel sei ein solch wunderschönes, erotisches und kluges Herrentier geworden, weil die Weibchen sich immer und immer wieder die schönsten Männchen als Liebhaber ausgesucht hätten, während ihre Männchen zu Hause nach Sand scharrten. Unbeeinflusst von der sexuellen Zuchtwahl blieben anscheinend die Dromedare. Inwiefern die körperliche und kognitive Entwicklung des Dromedars durch die vorbildliche Evolution des Kamels auf negative Art und Weise beeinflusst wurde, ist zum heutigen Zeitpunkt noch keinem klar. Fest steht, sie benötigen unsere Toleranz und unser Mitgefühl. Sollte es wirklich einen Uhrmacher geben, so sollte er das Dromedar so schön gestalten wie sein Vorbild, das Kamel, und ihm noch einen Höcker gönnen!
Siehe auch: Evolution, Unintelligent Design
Hat gar nichts zu tun mit: Schöpfungsgeschichte