Katze

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Eine Katze besitzt sieben Leben und neun Schwänze. Sie ist eine Art Hund, bellt aber etwas merkwürdig. Menschen (aus Katzensicht reine Dosenöffner) unterscheiden hier allerdings zwei Gattungen und kategorisieren sich selbst entsprechend als Hunde- oder (niemals und) Katzenfreunde, beziehungsweise -feinde: Sie haben die sogenannte Katze erfunden, um sich in zwei Lager aufzuspalten und sich gegenseitig beschimpfen und verachten zu können. Hunde und dazugehörige Menschen sind unterwürfig, übertrieben fröhlich, laut, herzerweichend treu, oft nass (siehe Seehund). Nicht so Katzen. Katzen sind weich, leise, hungrig und haben selten die erforderliche Anzahl tönerner Trinkgefäße (Tasse) im Archivierungsmobiliar (Schrank) verfügbar. Zudem sind Katzen an der Ausrottung aller die Weltherrschaft erlangen wollender Kleintiere beteiligt und erstreben diese ihrerseits selbst.

Überflüssige Katzen können gespendet werden bei: [1] dort unter der Rubrik "Katzenblut", oder auch selber zerhackt werden. Aber es gibt auch Katzen, die sehr intelligent sind, und denen sollte man nichts antun, denn sie sind fast immer weiblich. Und man kann doch einem Weibchen nichts antun, oder?
Eine sehr berühmte Katze ist die von Kamelwin Schrödinger.

Sollten Sie einer freilaufenden Katze begegnen, so versuchen Sie bitte, mit ihr zu sprechen. Kehren Sie ihr unbeachtet den Rücken zu, verwandelt sich dieses niedliche, aber biomorphe Tierchen zu dem gefährlichsten, das auf der Erde existiert. Sie verwandeln sich zu einem blutrünstigen Löwen, durstig nach Ihrem Blut.

Trivia[<small>bearbeiten</small>]

Katzen fallen dank ihrer raffinierten Verschleierungstaktik auch in der Türkei nicht auf.
Tagesablauf einer gewöhnlichen Katze

Obwohl Katzen zum Islam neigen (siehe Bild rechts), werden sie im Choran als "unreine" Tiere aufgeführt, die nicht gegessen werden sollten. Weil sie diese üble Nachrede nicht auf sich sitzen lassen wollen, putzen sie sich ständig - obwohl sie es andererseits vorteilhaft finden, nicht gegessen zu werden. Lediglich in besonders schlechten Zeiten kamen sie schon mal als Dachhasen auf den Tisch:

Zunächst empfiehlt es sich, die Katze zu ärgern. Ist die Katze ausreichend geärgert, so signalisiert sie dieses durch eine spezifisch feline Unmutsäußerung in Form eines stimmlosen palatalen Frikativs.

Das Töten an sich gestaltet sich kompliziert: Wirft man bspw. eine Katze vom Balkon, so landet sie immer auf allen vier Pfoten und überlebt selbst höhere Stürze in der Regel ohne ernsthafte Folgen. Katzenkenner werfen deshalb zusammen mit der Katze ein Handtuch nach unten, dann krallt sich die Katze beim Fallen im Handtuch fest. Philosophen unter den Katzenkennern schnallen der Katze vor dem Rauswurf eine Marmeladenstulle auf den Rücken, da diese ja immer auf die beschmierte Seite fällt. (Naturgesetz, das immer gilt: außer, du hast auf der falschen Seite geschmiert!) Katzenkenner unter den Philosophen beschmieren hingegen die Stulle mit fertiger Katzenmarmelade aus dem Superaldi. Weniger Geübte sollten - sofern diese noch frisch - auf überfahrene Katzen ausweichen. Einfachere, auch für Massenproduktion geeignete Verfahren sind Katzen zerhacken und Katzen durchschreddern.

Eine besonders schonende Methode, Katzen zu töten, ist aus dem anglophonen Sprachraum bekannt: Es genügt, die Katze einfach nur lang genug neugierig anzusehen - die Katze wird dann sterben, denn curiosity killed the cat bzw. "Neugier bringt Katzen um". Warnhinweis: Diese Methode kann unter Umständen mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Es empfiehlt sich, besonders zähe Katzen dabei festzubinden, da die Katzen dazu neigen, sich dem Neugiertod durch Flucht zu entziehen.

Katzen sind sehr dekorativ. Zum Ausstopfen der Katzen eignen sich die verschiedensten Materialien, Werkzeuge, Techniken, Personen, Orte und Uhrzeiten. Nicht vergessen werden sollte in jedem Fall das Hintern-Zunähen. Anschließend kann man sie mit einem Strom-Kabel versehen, und als Lampe dekorativ auf den Tisch stellen.

Katzenpreise auf dem Weltmarkt[<small>bearbeiten</small>]

Preisverfall

Als Re-Import z. B. aus der Türkei sind Katzen weitaus billiger zu haben, als in Schland.

Voll Kloristisches[<small>bearbeiten</small>]

In der Türkei gelten Katzen als Symbol der Undankbarkeit. In früheren Zeiten wurden Katzen deshalb zusammen mit ungetreuen Ehefrauen in einen Sack gesteckt und in eine tiefe Schlucht geworfen. (Die armen Katzen! *Schluchz*)

Namensherkunft[<small>bearbeiten</small>]

Katzen kotzen mit Hingabe, daher und durch minimale Lautverschiebung.

Nichtlebensräume[<small>bearbeiten</small>]

Keine Katze lebt auf dem Planeten Pluto, oder vielleicht doch?

Liste nennenswerter Katzenjammer und Jammerkatzen[<small>bearbeiten</small>]

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