Kamele: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. April 2007, 06:28 Uhr
Kamele (Einzahl: Kamel, das ) sind viele Kamel auf einmal (auch bekannt als Plur-Aal von Kamel). Politisch (wenn auch nicht stilistisch) korrekt ist allerdings KamelInnen, gebräuchlucher ist Kamädels. Zusammen sind sie sehr glücklich, wohnen in ägyptischen Pyramiden, lesen amüsiert Post in den Hieroglyphen und machen gern Pyramidenspiele (siehe Kamelympische Spiele) und Urlaub in Norddeutschland- bösonders auf den Malefriesen - und sorgen dort für viel Arbeit. In so einem Urlaub sehen sie meist unglücklich aus, weil sie nicht doof sein dürfen. Dafür sind sie gut zu Möwen, Enten und überhaupt zu Vögeln. Das finden sie ziemlich kamelisch. Sie begrüßen den Nil jedes Mal mit einem freudigen "Hi!", was ihnen gern als Nihilismus angedichtet wird.
Wenn man mit ihren Ölablassschrauben nicht aufpasst, kann es eine ziemliche Sauerei geben. Ebenso bei der Seefahrt. Außerdem sabbern sie beim Maulen ähnlich wie Didgeridoo-Spieler nach einer Stunde Dauerton. Kamele aus zweiter Wahl werden anstelle der sonst üblichen Dromedarhälften meist illegal zu Bekamelsoße verarbeitet. Unverheiratete männliche Kamele werden mit 30 zur Gewissenserforschung ins Fegefeuer geschickt.
Die meisten Kamele stammen direkt vom Kamelosaurus Rex ab und haben keine Arme, dafür jedoch vier Beine.
Siehe auch:
- Atomkamele
- Beobachter
- Betrunkene Kamele
- Dumme Kamele
- Kamelopidicus
- Lastkamel
- Neo-Kamele
- Neukamele
- Nicht liebenswerte Kamele
- Rüsselkamele
- Saebelzahnkamel
- Schmor
- Schweizer Kamele
- Tobsüchtige Kamele
- Weihnachtskamele
- Liste besonderer Kamele
Nicht zu verwechseln mit: Olle Kamelle
Siehe besser nicht: