Kamele: Unterschied zwischen den Versionen

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K (- betrunkene KAmele)
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Version vom 24. April 2007, 12:03 Uhr

Kamele (Einzahl: Kamel, das ) sind viele Kamel auf einmal (auch bekannt als Plur-Aal von Kamel). Politisch (wenn auch nicht stilistisch) korrekt ist allerdings KamelInnen, gebräuchlicher ist Kamädels. Zusammen sind sie sehr glücklich, wohnen in ägyptischen Pyramiden, lesen amüsiert Post in den Hieroglyphen und machen gern Pyramidenspiele (siehe Kamelympische Spiele) und Urlaub in Norddeutschland- bösonders auf den Malefriesen - und sorgen dort für viel Arbeit. In so einem Urlaub sehen sie meist unglücklich aus, weil sie nicht doof sein dürfen. Dafür sind sie gut zu Möwen, Enten und überhaupt zu Vögeln. Das finden sie ziemlich kamelisch. Kamele, die sich im Urlaub am norddeutschen Strand zu lange in der Sonne aufhalten, werden schnell auch zu Passivrauchern. Sie begrüßen den Nil jedes Mal mit einem freudigen "Hi!", was ihnen gern als Nihilismus angedichtet wird.

Wenn man mit ihren Ölablassschrauben nicht aufpasst, kann es eine ziemliche Sauerei geben. Ebenso bei der Seefahrt. Außerdem sabbern sie beim Maulen ähnlich wie Didgeridoo-Spieler nach einer Stunde Dauerton. Kamele aus zweiter Wahl werden anstelle der sonst üblichen Dromedarhälften meist illegal zu Bekamelsoße verarbeitet. Unverheiratete männliche Kamele werden mit 30 zur Gewissenserforschung ins Fegefeuer geschickt.

Die meisten Kamele stammen direkt vom Kamelosaurus Rex ab und haben keine Arme, dafür jedoch vier Beine.

Siehe auch.png Siehe auch: 

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Olle Kamelle
Siehe auch.png Siehe besser nicht: